LTZ 400 andere Nockenwelle + Zylinder mit höherer Verdichtung

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    Hallo Leute,

    ich habe mal wieder eine Frage an euch, da ich wieder mal was umbauen will.

    Wie der Titel schon vermuten lässt, bin ich auf der Suche nach etwas mehr Leistung.
    Ich habe bisher mit ABP, RMX Rating und einer Tuning Bude bei uns telefoniert und mir wurde jedes mal zu einer schärferen Nockenwelle (HotCam Stage 1) in Kombination mit einen Zylinder mit höherer Verdichtung (13:1) geraten.

    Nun meine Frage an euch, hat das schon mal jemand gemacht? Merkt man diese Leistungssteigerung auch oder lohnt es sich nicht? Ist das schon eine Maßnahme, die dem Motor nicht gut tut?

    Beide Firmen haben mir bisher mitgeteilt, das ist für den Motor vollkommen ok, da es ja genau genommen ein gedrosselter Motorrad Motor ist.

    Mein bisheriges Setup:
    - K&N Luftfilter
    - Leistungskrümmer + LeoVince X3
    - Flachschiebevergaser
    - Übersetzung 15-37

    Vielen Dank schon mal wieder im Voraus an euch :)

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    Google mal LTz 475
    Qim drz forum findest du was von mir .
    Einen Kolben mit Laufbuchse findest du auch in den usa
    Dan google mal sanford Motoren in Köln die können dir die Laufbuchse in den orginal zilinder einbauen
    Für den Vergaser braucht du noch eine Lamdasonde die in den krúmmer geschweißt wird.
    Und das hier
    Koso Mini LCD Air/ Fuel AFR Meter
    Ich hatte 2 Motoren mit 475 ccm
    Gruß
    Mario

    Wenn du denkst Du hast alles im griff dann Fahr mal schneller :Smiley_(314):
    Achtung es könnte auch Ironi enthalten sein ! :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von Dachdecker (26. Oktober 2015 um 21:22)

    So, jetzt will ich hier aber auch endlich mal wieder was schreiben.

    Ich habe jetzt, aufgrund einiger Mängel, den Motor überholen lassen. Dabei hat sich heraus gestellt, meine Kleine hatte wohl nicht die beste Kindheit ;(
    Der Motor war schon mal offen und wurde schlecht gemacht, der Kettenspanner der Steuerkette war am Ende und wurde wohl händisch weiter gespannt, wenn ich das richtig verstanden habe. Der Motor hat leicht geölt und sich manchmal etwas komisch angehört...

    Ursprünglich sollte eigentlich der Motor geöffnet, neu abgedichtet und die Verschleißteile gewechselt werden, dann kam aber die böse Überraschung, die Kurbelwelle hatte Spiel, der Zylinderkopf war von der Nockenwelle angeknabbert und noch ein paar andere Kleinigkeiten.

    Also da eh einiges getauscht werden musste haben wir uns gleich für einen richtigen Umbau entschieden, verbaut wurden:
    - Athena BigBore
    - HotRod Kurbelwelle + Lager
    - überarbeiteter Kopf
    - der Flachschieber wurde bei Onkel Klaus überarbeitet
    - TK Turbokit Komplettanlage
    - sämtliche Dichtungen und Lager
    - neue Steuerkette
    - stärkere Kupplungsfedern
    - ein neuer Tacho, da ich unbedingt einen Drehzahlmesser und eine Öltemperatur Anzeige haben wollte

    Ich bin bisher noch in der Einfahrphase und habe leider erst ca. 270Km von den 500 geschafft, hoffe aber das bis zum nächsten Wochenende erledigt zu haben :)
    Momentan kann ich noch nichts zur Leistung sagen, da ich ja schalten muss, sobald es anfängt Spaß zu machen :D
    Bis jetzt bin ich aber voll und ganz zufrieden, sie fährt sich ganz anders und ich hoffe jetzt habe ich wieder lange Ruhe vor irgendwelchen Problemen.

    Ich halte euch auf dem Laufenden, sobald ich was Neues zu berichten habe.

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    Gestern war es endlich soweit, 500Km voller Qualen lagen hinter mir :D

    Gleich ab in die Garage und Ölwechsel, altes Öl + Filter raus, neuer Filter rein, alles wieder zusammen setzen und dann ist es passiert, ich dachte mir nur NEIN das darf nicht wahr sein ;( Ich habe, Kraft meiner Wassersuppe und wahrscheinlich vor lauter Eifer, die Schraube am Öltank überdreht :facepalm:
    Ein Glück habe ich ein zwei Kontakte zu Fachleuten und nachher um 10:00Uhr habe ich einen Termin bei einem Metallbauer, der schneidet mir ein neues Gewinde und dann kann ich, hoffentlich, endlich das Öl aufkippen und meine Kleine mal wieder artgerecht bewegen :)

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    Da bist du nicht der einzigste dem das passiert ist.

    Gibt sogar nen schönen thread hier im forum wie man das repariert
    !!

    gruß Matthias

    "Lieber 50 Jahre brennen als 100 Jahre lodern."

    Freunde zu finden die die selbe "psychische störung" haben wie du..... UNBEZAHLBAR!!!

    Ja die Anleitung habe ich gefunden und auch genutzt :)

    Das hat soweit auch alles geklappt, nur ist die Schraube nicht ganz dicht, es läuft minimal Öl raus, da werden wir morgen mal Teflon Band drum wickeln und dann hoffe ich, das es dicht ist.

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    Sonst ne nummer grösser wenn genug futter da ist oder nen dichtungsring mit gummilippe in der mitte

    gruß Matthias

    "Lieber 50 Jahre brennen als 100 Jahre lodern."

    Freunde zu finden die die selbe "psychische störung" haben wie du..... UNBEZAHLBAR!!!

    Es ist ja jetzt eine M10 Schraube drin und da ist auch eine Art Gummidichtung über der Unterlegscheibe.
    Ich versuche das morgen erst mal mit dem Teflon Band und berichte dann ob es erfolgreich war.

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    Teflon band?????????????????

    Boh Ey.

    Ist doch nicht euer ernst.

    Nach 10 km fahrt mit der nicht angezogenen Mutter

    Verliert ihr das Öl.

    Ruiniert ihr den Motor und die Umwelt.

    Na bravo.

    Schon mal hiervon was gehört:
    Grüße an alle Pfuscher.

    HELICOIL® plus - Reparatursatz für Ölablass-Gewinde
    Mit bewährter Technologie Werkstattkosten sparen und Gewinn machen:

    Der regelmäßige Wechsel von Motoröl und Zündkerzen trägt ganz wesentlich zum Werterhalt von Kraftfahrzeugen bei. In der Regel sind die Arbeiten relativ problemlos. Teuer wird es aber dann, wenn die Gewinde an der Ölwanne oder am Motorblock beschädigt werden. Für den Fall der Fälle hat die Böllhoff Gruppe (Bielefeld) vorgesorgt. Nach der erfolgreichen Einführung von Reparatursets für Zündkerzengewinde hat das Familienunternehmen nun auch für die Instandsetzung von Ölablass-Gewinden Komplettlösungen für Kfz-Werkstätten entwickelt.
    Der Ölwechsel gehört in Kfz-Werkstätten zu den Routinetätigkeiten: Ablassschraube öffnen, Altöl raus, neue Ablassschraube eindrehen und neues Öl auffüllen. Kritisch und vor allem teuer wird es aber dann, wenn bei den Arbeiten das Ölablass-Gewinde beschädigt wird. Dann musste in der Vergangenheit in der Regel die komplette Ölwanne erneuert werden. Oder es wurde ein Übermaß-Gewindestopfen benutzt, was aber bedeutete, dass keine Originalteile mehr verwendet werden konnten. Deshalb hat die Böllhoff Verbindungstechnik nun auch für die Instandsetzung von Ölablassgewinden Reparaturpackungen und -sortimente auf Basis der bewährten HELICOIL® plus Technologie entwickelt.

    Die Reparaturpackung für Ölablass-Gewinde enthält alles, was zur einfachen, schnellen und kostengünstigen Instandsetzung notwendig ist. So kann zunächst mit einer speziellen Schieblehre gemessen werden, wie viel Windungen der neue Gewindeeinsatz haben muss. Bei Bedarf wird dann der Einsatz mit einem Schneidwerkzeug gekürzt. Der Einbau selbst ist denkbar einfach: mit dem kombinierten Bohr- und Schneidwerkzeug ein HELICOIL®-Aufnahmegewinde schneiden, Gewindeeinsatz eindrehen, Mitnehmerzapfen entfernen - fertig. Ein so mit HELICOIL® plus gepanzertes Gewinde erspart nicht nur teure Ersatzteile, sondern sorgt zudem für dauerhaft hochbelastbare und verschleißfeste Gewinde, die auch häufigen Wiederholverschraubungen standhalten.
    HELICOIL® plus Gewindeeinsätze werden deshalb auch von einigen Motorenherstellern serienmäßig zur Verstärkung der Ölablassgewinde eingesetzt.

    Böllhoff bietet die Reparaturpackungen für Ölablass-Gewinde in drei Gewindevarianten für die gängigen Größen M 12 x 1,5 und M 14 x 1,5 sowie M 16 x 1,5 mit jeweils drei Längenabmessungen an. Somit ist die Lösung für nahezu alle gängigen Pkw-Typen verfügbar und damit auch besonders attraktiv für alle Marken ungebundenen Werkstätten.

    Das umfangreiche Reparatursortiment beinhaltet alle drei Größenvarianten und ist zu einem besonders attraktiven Preis zu haben. Zum Wiederauffüllen verbrauchter Gewindeeinsätze können Nachfüllpackungen geordert werden.

    Die Marke HELICOIL® ist Marktführer für Gewindeeinsätze in Europa, den USA, Lateinamerika und Japan. Das Produkt sorgt für hochbelastbare Verbindungen in Werkstoffen geringer Scherfestigkeit und wird zur Panzerung ebenso eingesetzt wie bei der Reparaturen von Gewinden. HELICOIL® plus aus Edelstahl erzeugt hochfeste Gewinde. Er zeichnet sich durch dauerhafte Verschleißfestigkeit, sehr geringe Gewindereibung, hohe Oberflächengüte sowie Korrosions- und Hitzebeständigkeit aus.

    Ausführliche Unterlagen zu HELICOIL® plus sind erhältlich bei der Böllhoff Verbindungstechnik GmbH, Tel.05 21/44 82-234, Fax -676, Mail wvoelkert@boellhoff.com, https://www.dasquadforum.de/www.helicoil.de


    Autor:
    Dipl.-Ing. Andreas Marxkors
    Produktmanager Gewindetechnik Metalle HELICOIL®
    Böllhoff Verbindungstechnik GmbH, Archimedesstr. 1-4, 33649 Bielelfeld
    Tel. 0521/44 82- 05, Fax 0521/44 93 64, amarxkors@boellhoff.com

    Beleg erbeten an:
    Böllhoff Werbeleitung
    Wolfgang Sönel
    Archimedesstr. 1-4
    33649 Bielefeld

    Ich bin auch gegen rasen auf Autobahnen :peter:
    Denn..............................Wer soll das denn alles mähen :meinemeinung:

    Ja und nun? Wenn ich das richtig verstehe, schneidet das Teil doch auch nur ein größeres Gewinde bzw. setzt das Alte in Stand?
    Ich habe doch ein funktionierendes Gewinde und eine komplett greifende Schraube, die fest sitzt und nicht wackelt oder sich löst. Mein Problem ist einfach, dass das Öl sich scheinbar am Gewinde der Schraube seinen Weg sucht -> Teflon Band um die Schraube ein Minimum dicker und dichter zu machen oder habe ich da einen Denkfehler?
    Falls dem so ist, klärt mich bitte auf, dafür stelle ich ja hier die Fragen...

    Gruß Eric

    Wahnsinn, wenn man bei dem Wort "Mama" vier Buchstaben tauscht, erhält man auf einmal das Wort "Bier" ist das nicht verrückt?

    ich würde statt teflonband nen papierdichtring nehmen. das wird besser dicht. findest z.b. an franzosen ölwannen oft. oder bei ford teilweise.
    helicoil ist auf jeden fall nicht umbedingt zu empfehlen. der helicoil draht wird mit schraubensicherungsmittel eingeklebt, was zur folge hat das er sich oftmals beim nächsten lösen wieder raus dreht.

    Mein Zubehör:
    Onkel Klaus Tuning TM 37,5 Vergaser, K&N Powerlid, VBW-Sport 8x10+10x10, Wilbers Fahrwerk mit PGS +3" A-Arms, TK Turbokit Komplettanlage, Fat-Bar Lenker, Lenkerendenspiegel, X6 Black Bumper, Conical-One Scheinis...u.s.w.

Link zu quad-world.de
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