Tour de Grandes Alpes

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  • Find die Aktion auch Klasse.... die Aber hast du ja gelesen....

    Pack das gute Teil mal mit dem Equipment, oder zumindest dem Gewicht dessen, voll und heiz mal durch den Schwarzwald... da gibts auch ein paar fiese Steigungen.... dann wirst du ja sehen/hören, wie sich die Maschine verhält/quält.
    Da Du kein junger Hupfer bist und genug Erfahrung mitbringst, kannst du ja dann abschätzen, ob sie die Kleine sehr gequält hat und ob man ihr das antun möchte. 300ccm sind für ein ATV leider echt wenig, weil viel im Antriebsstrang schon auf der Strecke bleibt.

    Drück Dir die Daumen, dass das Alles so passt, wie Du Dir das vorstellst.... coole Aktion :thumbup:

  • a gibts auch ein paar fiese Steigungen.... dann wirst du ja sehen/hören, wie sich die Maschine verhält/quält.

    Da quält sich nix, wenn das Fahrzeug über einen "L"-Gang verfügt; selbst 20% Steigung lassen sich damit bestens, bequem, gemütlich hochzuckeln, war in meinem Falle mit Hund als "Gepäck", also voll beladen.

  • Ok Chrisil,
    das mit dem Vollpacken und im Schwarzwald rumgurken ist eine gute Idee.
    Werd ich machen und ich werde auch darüber berichten. Wird aber einige Zeit dauern
    weil ich unter +C°15 Grad nicht unterwegs bin. War bei mir schon immer so. :rolleyes:
    Ich denke dabei an die Gegend um Todnau, Fahrt mit der Hasenhornbahn und an der Ecke gegenüber der Talstation beim verrückten Engländer eine lecker Bratwurstpause (hhmmmSabber) Kandel, Schauinsland Rennstrecke 18%, Quartier in Birkendorf bei Familie Fechtig...do bin i dahoam 8) , Randen, Wutachschlucht,
    Werratal. Das sind Erinnerungen...junge, junge. :Hallo:

    Zu Wauhoo,
    Also es ist wie bereits erwähnt ein Explorer Argon 300 mit 15KW/20PS und
    L-Ganng, H-Gang, N und R-Gang. :)
    Frage kennst Du die Strecke? ^^

    Gruß Richy

    Du bist so jung wie deine Begeisterung.  :zunge:

    3 Mal editiert, zuletzt von Richy (7. Februar 2017 um 12:45)

  • Hi Richy,

    erst mal ne geile Strecke die du da geplant hast. Das wäre glatt was für mich ;)

    Ungeachtet von dem was die vorherigen User schon geschrieben haben, würde ich unbedingt einen Ersatzriemen, Öl- und Kühlwasser sowie Werkzeug mitnehmen.

    Glaub mir, ich hab meine ersten Touren damals ohne dem Equipment gemacht und bin mächtig auf die Schnauze gefallen..

    Ansonsten, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wenn du soviel Vertrauen in dein Quad hast, versuch es. Bei nem Pannendienst bist du ja sicherlich Mitglied??

    Grüße Chris

    P.S; Hier ein Video vom Großglockner, vielleicht wäre der auch was für dich?

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Hi crystalstyle,
    ist ne sehr schöne Gegend die Großglockner Hochalpenstr. Wie gesagt Alpenerfahrung habe ich eigentlich viel weil ich da schon fast alle Pässe überquert habe, allerdings wie Du weißt, nicht mit dem Quad sondern mit dem Roller. Bilanz von 2004 bis 2016 über 80000
    (achtzigtausend) km. Tagesetappen waren immer zwischen 180 und 250km. Nur einmal so ziemlich am Anfang hatte ich das Pech keine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, also mußte ich eine Schippe drauflegen und es wurden 360 Kilometer draus. Ankunft in Genua
    mitten in der Nacht. Geschlafen habe ich auf einem Stuhl am Strand...gefroren habe ich dabei wie Sau. Es wird Nachts furchtbar feucht am Wasser und daher kalt.
    Seitdem habe ich immer eine Hängematte und einen Schlafsack dabei. (schon mehrmals gebraucht) Der Weise ist meiner, X10 500ie

    Gruß, 1.feder.gifVatertag2015005.JPG

    Du bist so jung wie deine Begeisterung.  :zunge:

  • Zu Wauhoo,
    Also es ist wie bereits erwähnt ein Explorer Argon 300 mit 15KW/20PS und
    L-Ganng, H-Gang, N und R-Gang.
    Frage kennst Du die Strecke?

    L-Gang klingt doch schon mal gut.
    -----
    Welche Strecke meinst Du konkret?

    Zumindest die Hochalpenroute mit den Pässen Iseran, Bonnett,
    Telegraph, Izoard, und Galibier kenne ich; vom Bonnett geht's ca. 80 km nur talwärts bis Nizza. Befahren wurde die Strecke nicht motorisiert, sondern per Rad in meiner Radfahrer- und Vorhundezeit.

  • Wenn Du konkret sagst, dann verstehe ich darunter "genau" :sshock:
    :Hallo: Also dann wollen wir mal!
    Legende: ab Schweiz St.Gallen, Glarus, Klausenpass 1948m 9%, Altdorf, Wassen, Sustenpass 2224m 9%, Grimselpass 2165 10%, Brig-Glis, Martigny, Col des Montets1461m 12%, Chamonix am Mt. Blanc, Megeve (Campingplatz), Col des-Saisies 1633m 12%, Col de Mareillet 1605m 10%, Roselendpass 1968m 12% (Landschaftlich einer der schönsten Pässe die ich kenne), Bourg Saint Maurice, La Thuile, Val d' Isere (wunderschön), Col d'Iseran 2764m 12% (höchster befahrbarer Pass Europas), Bonneval-sur-Arc, Col du Mont Cenis 2081m 11%, Susa, San Marco, Col Montgeneve 1854m 10%, Briancon, Cervieres, Col de Izoard 2361m 11%, Col de Valbelle 2372m 12%, la Maison du Roy, Barnieress (Campingplatz), Saint- Marcellin (SB-Markt), Vars, Col de Vars 2111m 10%, La Condamine-Chatelard, Jausiers, Col de Restefond 2678m 14%, Col de La Bonette 2712m 14%, Pont Haut, Saint Etienne de-Tinee, Isola, Saint-Sauveur-sur Tinee,
    Valdeblore, Saint-Martin-Vesubie, Col de Turini 1607m 10%, Moulinet, Col d L Able 1149m, Sospel, Castillonpasss 707m 10%, Ziel erreicht Menton bei Nizza, Übernachtung in der Jugendherberge.
    Zurück: Entweder Über die Route de Napoleon oder über die Granze nach Italien und über kleine sehr kurvige Landstraßen Richtung Turin und St. Bernhard Pass.

    Ich habe zwischen den Pässen auch Orte eingefügt damit Du die Orientierung nicht verlierst bei den vielen Abzweigungen.

    Du kannst die Tour Goggeln. Ob Du sie aber so vorfindest weis ich nicht.
    Jedenfalls bis Menton und zurück nach Wiesental fast 1000km.
    Ich bekomme jedes Jahr so ne Art Heimweh. Ein Motorradfahrer hat mir mal erklärt, dass wäre eine Krankeit, aber eine die ergerne bekommt und genau so geht es mir.
    Er hatte die Tour zum 15ten :thumbup: mal gefahren. Ich habs bisher 4 mal getan. :Hallo:

    Lieben Gruß, Richy
    27026573yj.jpg15.jpg

  • @Richy

    Teil 1, weil zu lang:

    Einige der von Dir aufgeführten Pässe kenne ich zwar nicht, aber, Entschuldigung, der höchste befahrbare Pass ist nicht der Iseran, höher ist neben dem Bonette eine unbefestigte "Paßstraße" im italienisch-französischen Grenzgebiet, las ich vor Jahren in irgendeiner Zeitschrift für Mountainbikes.

    Meine eigene damalige Tour in 2001 sah so aus:

    Die Angaben in Klammer bezeichnen die Höhenmeter des Ortes über MSL

    Bis Basel SBB wurde der Zug genommen.


    Überwiegend wurde in Jugendherbergen genächtigt, auch in Nizza, die Nacht vor Nizza wie auch die erste Nacht hinter Basel aber jeweils auch in einem Wartehäuschen einer Bushaltestelle.

    Heute geben die Bedürfnisse des mitreisenden Hundes sowohl Tagesfahrzeit wie Tagesstreckenlänge vor; in der Vorhundezeit war ich meistens mindestens von ca. 08.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr auf Achse.

    Das seit 2007 bestehende berufliche Umfeld mit Dauernachtarbeit hat aber derart viel umgestülpt, daß selbst am WE Tagesausflüge kaum noch möglich sind. Der Job ist aber gut, selbstgesucht und wird auch nicht gegen was anderes eingetauscht.

    --- Weiter mit Teil 2 ---

  • --- Teil 2 ----

    In 2017 bin ich vermutlich auf den Spuren der Vorfahren unterwegs, die mich evtl. detailierter als in 2001 ins französisch-sprachige Jura der Schweiz führen oder auch nur ins benachbarte Bundesland; hängt vom Hundi und der noch nötigen Tollwutimpfung ab, die im dt. Inland nicht benötigt wird. Den größeren Reiz hat aber neben dem ganzen Alpenraum freilich die Schweiz, deren Kosten für Selbstversorger überschaubar sind.

    Zur Jugendherberge in Nizza; die damaligen Herbergseltern waren top, die überwiegend französischen Jugendlichen nicht, die offenbar alle etwas gegen Deutsche hatten. Lautstark lärmend die ganze Nacht hindurch feierten sie "Jochen"-Party. "Jochen" stand dabei stellvertretend für "Deutsche". (Soviel bekam ich in dem ganzen nächtlich lärmenden Umfeld mit).

    In der vielbesuchten Schweiz oder auch im weniger besuchten Österreich hatte es derartige Ausfälle nicht, in anderen alpeninneren französischen Jugendherbergen aber auch nicht.

    Unerwartete Unterstützung hatte es aber bei der französischen Staatsbahn, wo kurzerhand alle Nichtfahrradreisenden des Fahrradabteiles verwiesen worden sind, als für den Zugbegleiter augenscheinlich wurde, daß der Reisende mit Fahrrad sonst keinen Platz haben würde.

    In Deutschland sind die Zugbegleiter diesbezüglich alle zahnlose Tiger, wohingegen sie in anderen Bereichen scheinbar meinen, frei von jeglichem Augenmaß Atlas mimen zu müssen; echte Übernahme von Eigenverantwortung trifft man bei den meisten nicht an. (Diese Ausführen betreffen ausnahmsweise nicht(!) die Deutsche Bahn AG, sondern eine in unserem Bundesland verkehrende Privatbahn, die inzwischen von mir boykottiert wird; inzwischen verzicht' ich eben lieber auf einen Ausflug mit der Bahn, wenn dieser Anbieter auf der von mir gewünschten Strecke der einzige Bahn-Anbieter ist, als mir das Gepöbel dieser Zugbegleiter anzutun. Sind zwar nicht alle sch***, aber weiß ich vorher, wann die vernünftigen Zugbegleiter/innen Dienst haben?)

    Den schweizerischen Sustenpaß durfte ich bisher nicht vollständig bewältigen, kurz vor der Paßhöhe stand die Umkehr wegen Paßsperrung infolge Schneeverwehungen an; auf etwaige Hinweise am Beginn der Paßstraße hatte ich da infolge Unerfahrenheit gar nicht geachtet. -> So nach dem Motto, daß man mit dem Fahrrad ja überall durchkommt.

    Vom Bonnette aus nach Nizza hat es eine ca. 80 km lange Abfahrt; bremstechnisch nur nach der Paßhöhe anspruchsvoll, sonst easy; wenn man das Fahrzeug rollen läßt, ist man schneller in Nizza, als man glauben mag.

    Landschaftlich ist die Abfahrt reizlos, der untere Teil der Auffahrt aber durchaus reizvoll; der Bonnette ist nichts, was man mitnehmen muß, es sei denn, man will dort gewesen sein. Die ganze Landschaft ist weiter oben nahezu kahl und baumlos. Trotz lediglich ca. 80km bis zum Mittelmeer sieht man vom Mittelmeer von dort nichts.

    Innerschweizer Paßstraßen sind insgesamt landschaftlich reizvoller, sofern man auf einen gewissen Baumbewuchs steht.

    Die landschaftlich schönste innerschweizer Paßstraße ist die zum Albulapaß, wie auch die nahezu parallele Rhätische Bahn die schönste innerschweizer Bahnstrecke ist, (wer das Landwasserviadukt nicht "mitgenommen" hat, war nicht in der Schweiz).

    Die technisch anspruchvollste Strecke ist die italienische Abfahrt des Splügenpasses, auch wegen der häufig kurvenschneidenden bergwärts "rasenden" Italiener. Dazu muß man wissen, daß im Alpenraum bergwärts Fahrende grundsätzlich Vorfahrt geniessen, egal, was in D irgendwo evtl. anderslautend geschrieben stehen sollte. Kritisch, wenn Dir auf Deiner Fahrbahnspur einer in einer Haarnadelkurve bergwärts entgegenkommt, den Du vorher aber gar nicht vorausschauend erkennen konntest.

    Googeln tue ich da nix, es genügt bspw. der Blick in den Michelin von Frankreich; mit neumodischem Kram braucht mir da keiner kommen. Wenn Navi und Co. versagen, und Du keine Karte lesen kannst, hast Du "in der Pampa" die A-Karte.

    Grundsätzlich erarbeite ich mir die Strecke im Voraus aus der Karte und schleppe die Karte auch mit, lese unterwegs aber alle Orte anhand des ausgedruckten A4-Tourplanes ab. In 99,9% aller Reisen konnten geplante Übernachtungen auch realisiert werden.

    Jugendherbergen kommen heute leider nur noch wenige in Betracht; zwar haben Senioren inzwischen weltweit Zugang zu Jugendherbergen, doch dürfen wohl Hunde nur in wenige JH mitgenommen werden. National scheinen alleine die JH in Rheinland-Pfalz, (oder ist's Nordrhein-Westfalen?), hier eine lobenswerte wohl bundesweite Ausnahme darzustellen, zusätzlich zu wenigen JH im Küstenbereich.

    Damit kommt dann die JH als nationale Übernachtungsstätte nicht mehr in Betracht, auch dann nicht, wenn sie jahreszeitlich bedingt selber unausgelastet ist und evtl. froh über zahlende Gäste wäre. -> Mit Hund oder gar nicht.

    Viele Deutsche jammern aber lieber, sieht man ja an diesem Statement, als sich einer realistischen Lebensweise bzw. -betrachtung zu stellen; wer als Herberge oder Verkehrsmittel bestimmte Gäste bspw. ausschließt oder, je nach Jahreszeit, unrealistische Auflagen setzt, darf sich nicht wundern, wenn er lediglich Luft beherbergt oder transportiert.

    Eine "realistische Lebensweise" meint dann aber auch, daß bspw. unsere menschliche Gesellschaft ohne Hunde nicht dort wäre, wo sie aktuell steht. Ok, ist dieses nun "pro Hund" oder eher dagegen? -> Blindenhund, Rettungshund, Lawinensuchhund, Hütehund, etc. -> wo wären die "Geretteten" ohne die Hunde? Die Klärung dieser Frage führt geistig Helle unweigerlich zur Klärung jener Frage, wie eigentlich mit Hunden insgesamt umgegangen wird. Die derzeitige Antwort lautet französisch genauso "Merde", wie der Begriff für den nationalen Umgang mit Kindern eigentlich angebracht wäre. .-> Was dürfen die noch? -> Nichts, außer der Gesellschaft zu gefallen oder suizidal umzufallen, (ach, nein, darauf folgt ja der ungläubige Aufschrei der Gesellschaft, die das so gar nicht begreifen kann. -> Evtl. vielleicht doch mehr für Bildung ausgeben?) -> Ach, nö, könnte ja was kosten.

    In unserer Tageszeitung stand in dieser Woche ein Artikel über einer Hund, der da wohl qualvoll in Westdeutschland verreckt ist, weil ihn sein 2-beiniger Idiot, (den einen Menschen zu bezeichnen, wäre für alle vernünftigen Menschen eine Beleidigung), derart an einen Baum "angebunden" hatte, daß er lediglich mit den Hinterläufen noch Bodenkontakt fand. (Freilich hält das kein Hund stundenlang aus). -> Die Tierschutzgesetze sind viel zu mild. -> Auf derartige Mißhandlungen auch Tieren gegenüber sollte es "lebenslang" geben. -> Nein, kein Plädoyer für die Wiedereinführung der Todesstrafe, ist diese auf Grund von Justizirrtümern doch eu-weit zu Recht abgeschafft, und bleibt abgeschafft.

    Nichts aber, rein gar nichts, rechtfertigt gegenüber dem treuesten Gefährten des Menschen eine derartige Behandlung. Siehe Grausiger Fund - Hund an Baum erhängt http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3553873

    Sorry für die Abschweifung von der Thematik dieses Themas, doch als jemand, der selbst einen Hund hat, kann und darf ich nicht so reagieren, wie ich evtl. reagieren würde, gäbe es keinerlei gesellschaftlichen Anstand.

    Ausflüge auch per Quad haben sich also den Bedürfnissen des Hundes, sorry, der Hündin, unterzuordnen. Mehr als 300 Quad-km am Tag funzen da nicht. Ihr Vorteil, sie fährt gerne mit.

  • Es ist ja schön und lobenswert, wenn man so hinter seinem Haustier steht.... aber die Welt dreht sich nicht nur um die Vierbeiner und ich, jemand der leider hochgradig allergisch ist auf diese Mitbewohner, ist sehr froh, dass er auch Unterkünfte finden kann, in denen ich mich nicht mit Hilfe von chemischen Keulen unter Kontrolle bringen muss um nicht an Atemnot zu sterben.

    Leben und Leben lassen.... der eine so, der andere so....

    Aber das würde jetzt zu einer Diskussion führen, die mit diesem Thema und auch in diesem Forum wohl fehl am Platz ist..... von daher...

    Ich bin gespannt auf die ersten "Testfahrten" mit Gepäck im Schwarzwald.... L-Gang.... hatte ich bisher nur mal kurz genutzt, wenn's im Gelände nicht vorwärts ging, deshalb kann ich mir das auf ner Straße nicht wirklich vorstellen..... aber bin ja lernwillig ...

  • L-Gang.... hatte ich bisher nur mal kurz genutzt, wenn's im Gelände nicht vorwärts ging, deshalb kann ich mir das auf ner Straße nicht wirklich vorstellen..... aber bin ja lernwillig ...

    Der L-Gang ist ja nicht nur für's Gelände tauglich; Steigungen kannst Du damit genauso gut bewältigen, bist bloß halt langsamer unterwegs. Der Motor zumindest bei der MXU 250 (S) dreht dann insgesamt auch höher, bei niedrigerer Übersetzung, (oder gar einer Untersetzung?), im Getriebe und fährt dann nur noch maximal 30 km/h. Wie geschrieben, 20% Steigung sind vollbepackt bequem bewältigt worden.

  • Mein lieber Wauhoo,
    Die rede war vom höchsten befahrbaren Pass Europas und nicht von irgendeinem unbefestigten für Mountainbiker.
    Der Bonette kann lediglich auf einer rauf und gleicher Rampe wieder runter bis zur eigentlichen Passstraße befahren werden. Ist also keine Echte Pass Straße sonder nur ein Rundweg, auf 2802m Cime genannt, oberhalb des eigentlichen Bewerteten Passes.
    Also...hier noch einmal: Col d'Iseran 2764m, Col de la Bonette 2712m
    Vergleich Stilfser Joch 2758m.
    und nun einige Pässebilder:

    100px-20080520_-_col_de_Turini.jpg100px-Col_de_Braus-small.jpg100px-Colle_del_Monginevro.JPG100px-Iseran01.jpg

    Du bist so jung wie deine Begeisterung.  :zunge:

    2 Mal editiert, zuletzt von Richy (8. Februar 2017 um 15:03)

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