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  • (Kritiker der massnahmen wie Prof Bakhti und Dr. Wodarg werden immer noch nicht zu Talkshows eingeladen).

    Das kann ich bestätigen..

    Es gibt die Sendung "Jetzt red I" im bayrischen Fernsehen...

    Nun, einmal ging es um Gewässerschutz, Fischerei usw. Unser Vereinsvorstand wurde eingeladen.

    Erst sollte er im Vorfeld einreichen welche Fragen er stellen möchte.

    Dann (waren wohl zu unangenehm) wurden ihm Fragen vorgegeben, die er zu stellen hätte, nur nicht die, die ans Eingemachte gehen.

    Zu guter lezt, als er das ablehnte, wurde er wieder ausgeladen...

    Kann man davon halten, was man will!!

    Wer anderen eine Grube gräbt, braucht ein Grubengrabgerät..:sl:

  • Stand heute 18.12.20

    COVID-19-Todesfälle + 813 zum Vortag

    COVID-19-Fälle +33.777 zum Vortag

    Überlebensquote übrigens 99,997% (Wenn man die Zahlen des RKI zusammenrechnet)

    Ich bin ja ein Fan von seriösen (!) Statistiken.

    Schon mal die Sterberaten in Deutschland der letzten Jahre angeschaut?

    Hier mal ein Link zu nachschauen:

    Sterbefälle 2016-2020 statistisches Bundesamt

    Und

    Statista: Monatliche Sterbefälle

    Bisschen viel, lohnt sich aber mal zusammenzurechnen, um die ewigen Zahlenspielereien der Regierung und das, was von den Medien gemeldet wird (und uns eine tierische Angst macht!) zu hinterfragen.

    Auszüge daraus:

    Sterbefälle

    2019: 939.520

    2018: 954.874

    2017: 932.872

    2020: bisher (Okt) 789.595

    Da fehlen uns die letzten 2 Monate (werden wohl über 80.000 pro Monat sein, wenn ich die letzten Jahre sehe), deutlich wird aber, dass es bisher nicht wirklich viel mehr Tote gegeben hat als in den letzten Jahren. Und wenn es mit Corona keine deutliche Übersterblichkeit gibt, was können wir denn daraus schliessen?

  • Interessante Statistik, warum sind die Fallzahlen in Spanien, Frankreich und Italien so hoch?

    https://www.zdf.de/nachrichten/po…ruende-100.html

    Schon vom März, aber vielleicht eine Erklärung

    Auch in Italien eingesetzt- falsche Dosierung von Malariamittel:

    https://www.dw.com/de/coronavirus…chen/a-53129832


    Aber auch, weil teilweise die Behandlungen anders gewesen sind, auch aus Überlastungssituationen heraus.

    Z.B. merkte der Chefarzt der Moerser Bethanien-Klinik

    Zitat

    "Wir müssen bei Covid-19 von der künstlichen Beatmung absehen"

    Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/kra…ben-retten.html

    Auch zu überlegen, um unsere ITS-Betten Situation zu verbessern.

    Leider ist der Herr nur Doktor und kein Professor und wird somit weniger ernst genommen.

    Aber alles auch nur Erklärungsversuche. Ob es wirklich so ist oder nicht?.........

    Einmal editiert, zuletzt von wuestenquad (18. Dezember 2020 um 15:49)

  • Querdenken ist immer gut, hat aber leider mit der momentanen Bewegung, im Zusammenhang mit der Pandemie, rein gar nichts gemeinsam.

    Zu der Sterblichkeit in Deutschland und den hier diesbezüglich geposteten Meinungen: Die Sterblichkeiten in mehreren Bundesländern sind tatsächlich höher als üblich. Nachzulesen z.B. hier. Man sollte sich aber auch drüber im Klaren sein dass unsere Bevölkerung in diesem Jahr deutlich mehr Anstrengungen unternommen hat sich nicht anzustecken - klar, es ging und geht um das Coronavirus - aber die Maßnahmen (AHA-Regel, Lockdowns usw...) haben m.M.n. sicher auch einige Todesfälle verhindert die z.B. durch Grippe verursacht worden wären. Diese Zahl (die keiner kennen kann) muss man mit berücksichtigen.

    Gruß,

    Matthias

  • Inetressante Aspekte darin, dass in den Öff.- Rechtl. doch nicht immer alles so objektiv zugeht

    Es ging um die Aussage, dass die Berichterstattung in Deutschland staatlich gelenkt wird und diese Meinung teile ich nicht.

    In der von dir verlinkten Studie heißt es u.a.:

    Wir sagen damit nicht, dass diese Sendungen staatshörig sind, es werden ja durchaus kritische Fragen gestellt“, so Hennig. Die grundsätzliche Annahme, dass die Maßnahmen verhältnismäßig, angemessen und zielführend seien, würde jedoch nur selten hinterfragt.

    „Studie ist nicht als Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sehen“

    Und wenn es mit Corona keine deutliche Übersterblichkeit gibt, was können wir denn daraus schliessen?

    Kann man mit diesen Zahlenspielen die tatsächliche Überlastung vieler Kliniken beseitigen oder wegdiskutieren? Immer mehr Kliniken melden, dass sie am Ende ihrer Aufnahmefähigkeit angekommen sind - alles übertrieben und Fake News?

    Edit: wurzelsepp - Auf eine Sendung in der ich nur genehmigte Fragen stellen darf würde ich auch verzichten.

    Gruss

    Frido

  • @wuestenquad Die Sterbestatistik habe ich mir schon vor ein paar Tagen angeschaut. Du hast Recht, die Zahlen bis Oktober sind nicht so gravierend höher als in den Jahren davor, aber hast Du beim Betrachten berücksichtigt, dass wir seit dem 16. März diesen Jahres eine wesentlich umfangreichere und intensivere gesundheitliche Betrachtung der Bevölkerung haben? Da müsste, wenn's kein Corona gäbe, es aufgrund vieler früherer rechtzeitig gestellter Diagnosen doch eher rückläufige Zahlen geben, oder sehe ich das grundsätzlich falsch? Dazu die ganzen Einschränkungen das Jahr über...beim Zuhausebleiben ist die Gefahr durch eine Infektion zu Sterben mit Sicherheit geringer als beim Après-Ski in Ischgl. ;)

    Die Zahlen für November und Dezember kommen ja erst noch, und da habe ich schon grosse Befürchtungen.

  • 2020: bisher (Okt) 789.595

    Da fehlen uns die letzten 2 Monate (werden wohl über 80.000 pro Monat sein, wenn ich die letzten Jahre sehe), deutlich wird aber, dass es bisher nicht wirklich viel mehr Tote gegeben hat als in den letzten Jahren. Und wenn es mit Corona keine deutliche Übersterblichkeit gibt, was können wir denn daraus schliessen?

    Dass Statistik im Auge des Betrachters liegt. Schauen wir doch mal ins Statistische Bundesamt:

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pres…16%20bis%202019.

    Also ich sehe überwiegend + und das bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang im ersten Halbjahr.....🧐🤔

    Grüße Mr.Gibbs
    QTNA
    Fliegen ist nicht schöner...

  • Dass Statistik im Auge des Betrachters liegt. Schauen wir doch mal ins Statistische Bundesamt:

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pres…16%20bis%202019.

    Also ich sehe überwiegend + und das bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang im ersten Halbjahr.....🧐🤔

    Statistik liegt tatsächlich im Auge des Betrachters.

    Und 7 Tage rauszunehmen und damit einen Eindruck für den ganzen Monat zu geben , ist gelinde gesagt ein schäbiger Trick, der gerne angewendet wird, um seine Aussagen zu untermauern. Das ist eine Woche! Wie war das Wetter in dieser Woche in den letzten Jahren? Wie war die Politische Lage? Alles Dinge, die auch Einflüsse auf das sterben haben. Nehme ich die eine Woche im August, in der vermehrt Todesfälle durch die Hitze gemeldet wurden, erhalte ich ein ähnliches Bild. Daraus kann man aber nicht aufs ganze Jahr schliessen.

    Wir haben tatsächlich seit 2010 einen Bevölkerungsrückgang um sage und schreibe von 0,05%!!

    Letztendlich werden wir es erst am Ende des Jahres betrachten können und eigentlich erst im März sehen, ob es wirklich eine eklatante Übersterblichkeit gibt, wie uns immer erzählt wird. Dann ist ein Jahr Corona zu Ende gegangen.

    Ach nee, das geht ja nicht mehr, da ist ja schon ein großer Teil geimpft:.pfeifer:

  • Wenn ich auf den Link klicke sehe ich nicht nur eine Woche, sondern KW 39 - 47 und bis auf KW 41 höhere Sterbefallzahlen.

    Weiterhin steht da:

    Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen meldet derzeit für die 46. Kalenderwoche eine extrem hohe Übersterblichkeit („extremely high excess“) für Belgien, Italien, die Schweiz und Slowenien. Eine sehr hohe oder hohe Übersterblichkeit („very high excess“ oder „high excess“) wird für Frankreich, Österreich, Portugal und Spanien gemeldet. In anderen europäischen Ländern stellt EuroMOMO für diese Kalenderwoche maximal eine mäßige („moderate excess“) Übersterblichkeit fest.

    Methodische Hinweise zu den Sterbefallzahlen für Deutschland:

    Die Auswirkungen der bisherigen Entwicklung der Sterbefallzahlen auf das gesamte Kalenderjahr 2020 lassen sich gegenwärtig noch nicht abschätzen. Für eine abschließende Einordnung einer zeitweisen Übersterblichkeit muss der gesamte Jahresverlauf betrachtet werden. Zudem müssen die Sterbefälle ins Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt werden, um beispielsweise auch den Alterungsprozess der Bevölkerung adäquat einzubeziehen.

    Aber wie gesagt, die Berichte aus den Kliniken finde ich aussagekräftiger als Statistiken!

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