Update: Upgrade. Renegade!

Zitat von Android

Belehrt mich eines besseren.

Here you go

Zitat

Vorteile der LiFePO4 Technik im Überblick:

Lithium-Eisen-Phosphat Batterien/Zellen sind hochstromfest, universell einsetzbar und haben ein geringes Gewicht. Die innovative Technologie bietet einen hohe Eigensicherheit, selbst unter extremsten Bedingungen besteht keine Explosions- oder Brandgefahr.

• eigensichere Technik
• deutlich längere Lebensdauer, selbst bei hoher Entladetiefe
• fast 100% nutzbare Kapazität
• sehr geringe Sebstentladung, keine Erhaltungsladung notwendig
• Gewicht: 1/2 bis 1/3 zu herkömmlichen Bleibatterien
• kein Peukert-Effekt
• keine Sulfatierung
• kein Gasen
• Schnellladefähig

Wenn Du nen BMW M4 oder n Porsche GT3 kaufst, hast Du serienmäßig so ne Starterbatterie verbaut.

Hat -bis auf den Preis- nur Vorteile.

Mein Kumpel hat die wie gesagt seit über 5 Jahren in mehreren Autos im Alltagstest gehabt, alles 2 Liter 4zylindermotoren, kriegt man problemlos mit dem Winzling, den ich jetzt drin hab, gestartet.

Im Motorradrennsport fahren die die Dinger ohne Lichtmaschine, hab ich gelernt

Im Auto merkt man, daß der Anlasser weniger oft dreht und der Motor schneller anspringt, muß ich bei der Renegade auch mal drauf achten.

Zitat von Vader

Wo bekommt man so was?

Hier.

Ich kenne den Shop nicht, das ist der Link den mir mein Freund geschickt hat, von dem ich die Dinger gekauft hab.

Ich weiß nicht, ob der Laden teuer oder billig ist, aber deren Akkus mit Balancer dabei (oder auch inside) sind von korrekter Qualität und Verarbeitung.

Alle, die Geld zuviel haben und Wert auf Show n shine legen, können ja mal bei LiteBlox reingucken

Zitat von nachtvogel

Besten Dank für diesen Tipp, kendall !

Bitte, gern.

Bei mir ist das Gewicht das Hauptargument für die Umstellung

LiFePO4-Batterien kann man nicht mit einem normalen Ladegerät laden, übrigens-

gibt spezielle Geräte dafür.

Eigentlich sollte man die aber selbst über die Winterpause nicht benötigen.

Praxistest ist in Arbeit...

Zitat von Vader

Ich muß nochmal, die werte müssen die gleichen sein wie bei der Batterie? Also 12V un xxAH?

Ja und nein, also Du mußt schon bei 12V bleiben, aber bei der Kapazität in Amperestunden (Ah) brauchst Du deutlich weniger groß dimensionieren.

Mein Auto hat serienmäßig eine 62Ah-Starterbatterie verbaut, trotzdem reicht die gleiche 10Ah-LiFePO4-Version, die ich auch hier in der Renegade fahre.

Man kann hier beim Quad mit Sicherheit noch kleiner gehn, also etwa diese Variante oder sogar die hier nehmen (760g!);

ich frag aber morgen meinen Kumpel nochmal, was genau da angebracht ist.

Der Pulsentladestrom ist noch wichtig, das bezeichnet, wieviel Power beim Orgeln direkt an den Anlasser gegeben werden kann.

Das ist bei LiFePO4-Akkus deutlich mehr als bei herkömmlichen Blei-/Gelbatterien, deswegen startet man damit auch schneller und muß weniger nachladen.

EDIT:

die Langzeiterfahrung einiger Camper sagt, man soll etwa die Hälfte der Kapazität des Bleiakkus wählen-

besagter Kumpel von mir ist jahrelang mit der hier verbauten 10Ah-Batterie im Megane unterwegs gewesen, der hat serienmäßig nen 78Ah-Akku.

Nie im Stich gelassen, keine Probleme.

Schriftzüge angebracht

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