bist du mit deinem lof umbau zufrieden?
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bist du mit deinem lof umbau zufrieden?
als EC-Fahrzeug war da ja nur die Nebelrückleuchte einzubauen, da waren 4 Wochen bestimmt ausreichend.
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als EC-Fahrzeug war da ja nur die Nebelrückleuchte einzubauen, da waren 4 Wochen bestimmt ausreichend.
was sagt das jetzt über die gemachten arbeiten aus und die zufriedenheit des kunden.
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Laut Adam Motors wurde der Kabelbaum geändert, die AHK angebaut und die NSL montiert.
Sieht für mich alles sauber gemacht aus, insofern zufrieden.
Nicht zufrieden bin ich damit, daß die aufgezogenen Reifen nicht gewuchtet wurden, die schlagen mir ab 80km/h den Lenker fast aus der Hand.
Finde ich nicht in Ordnung, wenn man weiß, daß das Fahrzeug viel auf Asphalt bewegt wird und man selber die VMax-Sperre aufgehoben hat.
Jetzt kann sich mein Reifenhändler hier damit rumschlagen, der wird sich bedanken für Beadlockräder.
Die vernünftig zu wuchten, ist ne ******-Arbeit, schon klar; deswegen hätte ich es toll gefunden, wenn das der Quadhändler gemacht hätte, dessen tägliches Geschäft das ist und der vieeel mehr Erfahrung damit hat als mein Reifenhändler.
Aber so isses nu mal.
Und so kacke der Eimer auf der Straße fährt, so geil fahren sich jetzt Feldwege und Gelände, das ist wie ne Sänfte im Vergleich mit den Sumo-Quaddis vorher.
You win some, you lose some
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wie kamst du denn auf adams motors?
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Ich hab online geguckt, wer mir ne aus Italien importierte Renegade auf LOF umbaut.
Hier in NRW hätte ich zwischen 2150 und 2300€ bezahlt, Adam Motors war deutlich günstiger.
Da wir auf dem Rückweg von Italien eh da vorbei fuhren, hat das gepaßt; und der telefonische Kontakt war sehr nett, ergo haben die das abwickeln dürfen.
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Aufkleber entsorgt, ging zum Glück deutlich besser als gedacht.
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Danke allerseits
Die Federvorspannung ist angeblich ab Werk auf n 90kg-Fahrer eingestellt, das ist bei meiner definitiv nicht so.
Die sind fast vollständig zusammengedreht und knüppelhart.
Nachdem sich bei mir (70kg) gar nix tut beim draufsetzen, hat mein Kumpel sich mit seiner Frau zusammen draufgesetzt (ca. 135kg), dann federt die Maschine einen guten Zentimeter ein-
das stimmt hinten und vorne nicht...
Die Federvorspannung hat aber nichts mit der Härte des Fahrwerks zu tun, Stichwort Federkonstante. Wenn der Dämpfer ganz zusammengedreht ist, ist das Fahrzeug zunächst mal lediglich maximal tief. Dann kann man zusätzlich bei einigen Dämpfern die Druckstufe einstellen, damit der Dämpfer härter oder weicher einfedert. Zugstufe dito zum Ausfedern. Die Federkraft ist immer gleich, dafür gibt es härtere und weichere Federn.
Zur Eignung von Gelände-ATVs auf der Straße habe ich mich ja schon oft genug geäußert und mir die Finger fusselig geschrieben. Muss aber jeder selber wissen.
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na dann....auf die federvorspannung
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Dem ist nix hinzu zu fügen.
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Die Warnaufkleber und der vom Händler ja aber die xxc doch nicht die machen doch die Kiste erst geil
Wo hab ich mich unverständlich ausgedrückt?
Die Federvorspannung stellt man aufs Fahrergewicht ein, um den Negativfederweg (SAG) anzupassen.
Bei Aufsitzen soll der SAG ca. 30% des maximalen Federwegs betragen, heißt wenn ich mich draufsetze, sollte das Ding ca. 8-9cm einfedern.
Tut es aber nicht, weil die Federn maximal vorgespannt sind (=für schwerere Fahrer passend).
Von der Härte des Fahrwerks, von Verstellung der Zug- und Druckstufe der Stoßdämpfer habe ich nichts geschrieben.
Ist ein ganz anderes Thema.
Aber daß man den Preload einstellt , brauchen wir nicht zu diskutieren, richtig?
Oder erklärt Ihr mir jetzt, daß ich so weiterfahren soll?
Daß ein Renegade-Fahrwerk nicht für die Straße konzipiert ist, war mir auch schon vor dem Kauf klar;
aber ich möchte halt kein Supermoto-Quad mehr, mit dem ich nicht mal durch die Schlaglöcher auf Feldwegen komme, das hatte ich die letzten 9 Jahre.
Irgendwo muß man Kompromisse machen, ich freu mich auf neue Erfahrungen mit dem Ding.