Das Profil passt beinahe auf mich. Wenn er dazu sein Leben lang als Forstarbeiter im Wald unterwegs war, dann sollte er Yamaha Grizzly 700 fahren. Die Mutter aller ATV's mit einem Kultstatus wie ein LandRover Defender. Robust ohne Spielereien - ohne Mickymausallüren wie zig Feststellbremsen, Blinklämpchen oder alle 3000Km Riemen wechseln. Nach 30Tsd kann man mal schauen wie es dem Antriebsriemen so geht. Alle Teile passen perfekt zusammen - selbst Plastikverkleidungsteile bekommt man ohne Verspannungen problemlos wieder zusammen - Qualität ist zum Reintreten ohne das was bricht. Nachteil ist der Preis - dafür gibts woanders 1000ccm und 2 Zylinder. Einmal gekauft guckt man nicht mehr rechts und links - andere Fahrzeuge egal welcher Leistungsklasse lösen kein "haben-wollen" Gefühl aus. Man glotzt auf seinen Grizzly, grinst und fährt weg. Kann ich uneingeschränkt empfehlen den Apparat - reinrassiges unkaputtbares und ausgereiftes Forstgerät seit 1999. Honda und Suzuki bieten ebenfalls sehr gute und ausgereifte ATV's - die aber auch nicht billiger sind
Danke für den Tipp!
Das ATV soll aber wirklich ein reines Freizeitgerät sein, wir selber haben auch keinen Waldgrund und fast 50 Jahre als Forstarbeiter sind meinem Schwiegervater genug.
Wenn er in Pension geht, wird die Motorsäge sozusagen an den Nagel gehängt, natürlich etwas überspitzt formuliert.
Sieht natürlich super aus, aber der doppelte Neupreis einer Cforce 520 ist dann leider doch zu viel.
Sonst müsste ich mein Motorrad und das Cabrio verkaufen und wer will das schon.
Bei täglichem Einsatz als Arbeitsgerät, wäre sowas natürlich die erste Wahl!
Um zum Nachbarn auf ein kühles Blondes zu tuckern, aber vielleicht doch etwas overpowered.
Irgendwie will die unbedingt notwendige Investition, vor den Damen im Haus, ja auch gerechtfertigt werden.