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Ich versteh das Problem nicht.
Kein Mensch brauch für den angegebenen Zweck 2 Batterien. Sowas ist zB beim Wohnmobil sinnvoll.
Hier geht es um andere Betriebs Bedingungen, da ist nur eine Batterie viel sinnvoller. Man kann sich den ganzen "Wasserkopf" mit dem verkabeln der zweiten Batterie sparen ohne das ein Nachteil entsteht. Das spart Geld und alles was nicht unnütz verbaut ist kann das auch nicht kaputt gegen. 
Wenn mit der Seilwinde gearbeitet wird, wird der Motor vmtl. laufen.
Nö. Du kannst 100 Ah mit einer 8 Ah zusammenklemmen und ne Woche wegstellen. Da passiert gar nichts. Nur wenn Du Leistung abforderst wird die Kleine als Erste leer sein und draufgehen.
Stimmt so auch nicht.
Wir haben an der 12V Solaranlage auf unseren Modellflugplatz 2 x 30 Ah Gel , 1x 45 Ah und 1x 60 Ah Autobaterien paralel geschaltet, das schon 3 Jahre ohne Probleme. Die Akkus haben immer den gleichen Ladezustand und sind auch zusammen leer. Das regelt sich doch über die Spannung.
Das stimmt - das Trennrelais sorgt dafür das sicheres Starten immer gewährleistet ist.
Wenn wir vom Startbeitrag ausgehen ist der ganze Fred hinfällig, da die Winde nicht für Dauereinsatz wie Holz rücken geeignet ist. Ergo ist in diesem Zusammenhang schon der Gedanke an die Zweitbatterie Quatsch
Da geb ich dem Ingo vollkommen recht. Aber man(n) kann ja über alles (des langen und breiten) diskutieren..... 
Stimmt so auch nicht.
Wir haben an der 12V Solaranlage auf unseren Modellflugplatz 2 x 30 Ah Gel , 1x 45 Ah und 1x 60 Ah Autobaterien paralel geschaltet, das schon 3 Jahre ohne Probleme. Die Akkus haben immer den gleichen Ladezustand und sind auch zusammen leer. Das regelt sich doch über die Spannung.
Ihr entnehmt keine Leistung die die 30 Ah Batterien schädigen könnte. Zieht mal richtig was ab, dann ist die erste Batterie schnell hinüber. Beim Kumpel am See funktioniert so ein Konstrukt unterschiedlicher Batteriegrössen in Verbindung mit Solar auch seit Jahren. Kein Wunder - ausser bisschen LED Licht anknipsen passiert da auch nix. Wenn alle Batterien neu und heile wären und man beansprucht Eure Bastelei am Flugplatz, dann funktioniert das einwandfrei. Zuerst sind die 30er leer, dann die 45er. Die 60er läuft noch - es wird auf Grund der Parallelschaltung aber weiter Leistung aus den 30ern und der 40er gezogen solange die 60er noch läuft. Die Kleineren werden tiefenentladen bis die 60er in die Knie geht. In der Regel kann man dann die 30er und die 45er wegwerfen. Ist ganz normal und nicht schönzuquatschen. Batterien verschiedener Grösse nagelt man nicht einfach so zusammen
Batterien verschiedener Grösse nagelt man nicht einfach so zusammen
Hmm.. Das mit den verschiedenen Stärken leuchtet mir ein.
Aber andererseits kommt doch auch laufend Strom von der Lima, bzw. Solarstrom nach.. ?!? Kann es da zu Tiefenentladung kommen?
Nur wenn die dauerhaft entnommene Leistung höher ist als das was Lichtmaschine/ PV nachladen können.
Das kommt im Hobbybereich an den Modellflugplätzen die ich so kenne nicht vor. Da wird ein bisschen Licht betrieben und feddich - damit bekommt man nichtmal eine einzelne 30Ah Batterie leer. Modellflugplätze kenne ich - fliege seit meinem 7. Lebensjahr und habs 47 Jahre gemacht
Die Winde am Quad kann im Dauerbetrieb eine Batterie hinrichten. Dafür ist das System nicht gedacht. Obwohl da schon so Einiges geht. Hab im Garten einige dicke Büsche aus dem Boden gezogen - Winde wird nur mit laufendem Motor benutzt. Das ging problemlos. Ich meine die Batterie im Grizzly hat 14 Ah 
Wenn mit der Seilwinde gearbeitet wird, wird der Motor vmtl. laufen.
nur die Frage wie gut die Ladeleistung bei Leerlaufdrehzahl ist.
Die Standgasdrehzahlen sind bei ATV sehr hoch mit 1600/1700 U/min.
Genau das habe ich vor einiger Zeit hinterfragt - ich weiss die Werte allerdings nicht mehr. Kann mich nur erinnern, daß ich über die hohen Ladewerte bei Standgas verwundert war.
Kann mich nur erinnern, daß ich über die hohen Ladewerte bei Standgas verwundert war.
Das hatte ich mich bei meinem Wohnmobil auch sehr überrascht. Bei Quads/ATV wusste ich dies bis anhin nicht. Überrascht-verwundert weil: " Vor vielen Jahren musste noch längere Zeit gefahren (oder Standgas erhöht) werden, damit sich die Batterie wieder erholte. War jedoch zur Zeit als zBsp. "VW Käfer" noch "IN" waren.... . Da hat sich offensichtlich auch betr. Ladung der Batterie (im Standgas) einiges getan...
nur die Frage wie gut die Ladeleistung bei Leerlaufdrehzahl ist.
Mein Hinweis auf den laufenden Motor bezog sich auf
Nein das trennrelais wir erst ab einer gewissen Ladespannung zugeschaltet und fällt beim ausschalten des Motors wieder ab.
Ihr entnehmt keine Leistung die die 30 Ah Batterien schädigen könnte. Zieht mal richtig was ab, dann ist die erste Batterie schnell hinüber. Beim Kumpel am See funktioniert so ein Konstrukt unterschiedlicher Batteriegrössen in Verbindung mit Solar auch seit Jahren. Kein Wunder - ausser bisschen LED Licht anknipsen passiert da auch nix. Wenn alle Batterien neu und heile wären und man beansprucht Eure Bastelei am Flugplatz, dann funktioniert das einwandfrei. Zuerst sind die 30er leer, dann die 45er. Die 60er läuft noch - es wird auf Grund der Parallelschaltung aber weiter Leistung aus den 30ern und der 40er gezogen solange die 60er noch läuft. Die Kleineren werden tiefenentladen bis die 60er in die Knie geht. In der Regel kann man dann die 30er und die 45er wegwerfen. Ist ganz normal und nicht schönzuquatschen. Batterien verschiedener Grösse nagelt man nicht einfach so zusammen
Leider auch Quatsch.
In der Parallelschaltung haben alle Spannungsquellen (was anderes ist der Akkumulator in dem Beispiel nicht) die gleiche Spannung. Der Ladezustand bei Bleiakkus wird über die Spannung definiert. Die kleineren Akkus können nicht Tiefentladen werden, dazu müssten diese eine niedrigere Spannung haben was allerdings durch die Parallelschaltung nicht möglich ist.
Wenn man sich die Innenwiderstände der Einzelnen Spanungsquellen betrachtet wird man feststellen das bei Chemischen Spannungsquelle gleicher Bauart der Innenwiderstand bei dem Akku mit der geringsten Kapazität am größten ist. Dies bedeutet im Umkehrschluss das dort ein kleinerer Strom entnommen wird als an dem Akku mit hoher Kapazität. Ergo werden alle Akkus gleichmäßig entladen.
Zwischen den einzelnen Akkus fliesen dementsprechend während des Lade- oder Entlade- Vorganges Ausgleichsströme die die Spannung und somit die Prozentuale Ladung überall gleich halten.
Was man nicht machen darf sind Akkus mit unterschiedlicher Chemie zusammen zu schalten da dort unterschiedliche Lade- Entlade- Kennlinien vorliegen und die Akkus sich somit gegenseitig negativ beeinflussen können.
