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Heutzutage sind sachliche Diskussionen nicht mehr möglich. Seit der Flüchtlingskrise und vermehrt noch seit Corona gibt es nur noch Schwarz oder Weiss und keine Grautöne mehr.
Bist du nicht für mich, musst du gegen mich sein und dann muss ich dich und deine Meinung vernichten. So geht das heute und nicht anders mehr.
Und seit auch unsere Leitmedien manipulativ unterwegs sind, weiss man auch nicht mehr, was man denn glauben soll.
Kerosin ist Flugzeugsprit mit ungefähr den Eigenschaften von Petroleum/Diesel,wenn das Zeug auch nur Ansatzweise ne Frostschutzfunktion hat dann gäbs vermutlich sowas wie Vergaservereisungen,auch bei Einspritzern,Saugrohr/Drosselklappe, speziell auch bei Flugzeugen nicht.Aber vielleicht Enteisen manche Leute mit Streichholz und Benzinkanister... 
Wie es aussieht meint klaus h wohl diesen Beitrag:
Foto von Windrad-Enteisung stammt aus Schweden (dpa-factchecking.com)
Ok die Jungs von der PISA-Studie hatten wohl doch recht mit:" Problemen bei Text lesen,verstehen und widergeben.". 
Ich persönlich schätze das in einigen Jahren E-Autos und auch Wasserstoff-Fahrzeuge so ähnlich wie heute Benziner und Diesel fahren.
Bei beiden Fahrzeugtypen ist aber die Verfügbarkeit von günstigen Strom wichtig.Soweit ich zurückdenken kann haben die Wissenschaftler immer große Hoffnung auf Fusionskraftwerke gesetzt,naja mittlerweile hats da ja schon im Versuch geklappt theoretisch mehr Strom zu Erzeugen als die Anlage selbst brauchte,mal schauen ob bis 2050 der 1ste kommerzielle Reaktor läuft....
Z.B. gehört auf jedes nur irgendwie machbarem Dach Photovoltaik, ...
Der Meinung bin ich auch. Statt immer mehr Solarparks in die freie Landschaft zu setzen, sollten zunächst mal alle Dächer vollgeknallt werden. Wer es selbst nicht betreiben will muss seine Dachfläche eben (für eine Gewinnbeteiligung mit Mindestsatz) verpachten. Natürlich ist das alles etwas aufwändiger als bei einem Solarpark aber wenn ganze Orte oder Ortsbereiche zusammenhängen, sollte das machbar sein.
Es mag ja noch angehen, dass man bei einem Neubau vorschreibt PV zu verbauen, aber nicht bei Bestandsbauten. Ist die Dachkonstruktion für das zusätzliche Gewicht ausgelegt, müssen evtl. neue Zählerschränke installiert werden, welcher Verwaltungs- und Wartungsaufwand wird erforderlich? Zu diskutieren wäre auch ob eine zwangsweise Verpachtung mit einer Enteignung vergleichbar und rechtlich überhaupt zulässig wäre.
Ich höre und lese immer wieder, dass die Kapazitäten überlastet sind und es lange dauert bis eine PVA überhaupt montiert werden kann, woher kommen die Handwerker und die Hardware um die vorgeschlagene Zwangsverstromung realisieren zu können?
Ich höre und lese immer wieder, dass die Kapazitäten überlastet sind und es lange dauert bis eine PVA überhaupt montiert werden kann, woher kommen die Handwerker und die Hardware um die vorgeschlagene Zwangsverstromung realisieren zu können?
Aus Bulgarien und China. Die Afrikaner können allemal alles, die können auch sowas 
Mittlerweile gibt es ja sehr leichte und flexible PV's, da macht das Gewicht nicht so viel aus. Betondachziegel durch leichtere ersetzen, dann hast du die Stabilität wieder gegeben.
Der Gesetzgeber sollte endlich die freigaben für Insellösungen und Speichermöglichkeiten in e-Autos erteilen und einiges mehr an Fördergelder bereitstellen. Dann würde das auch alles hochfahren können, preiswerter werden und damit lukrativer für die Häuslebesitzer.
Die sollen mal die saubere Atomkraftwerke weiterlaufen lassen , mit PV Anlagen auf Dächern wird man die Industrie nicht mit preiswerten Strom versorgen können ! es hängen sehr viele Arbeitsplätze dran , die ersten großen Firmen haben ihre Koffer schon gepackt .
Super Idee und die ausgebrannten Brennstäbe sollen sie unter deinem Haus verbuddeln.
Wie war das noch, die noch laufenden Atomkraftwerke liefern aktuell 6% der Gesamtenergie, oder vertue ich mich da gerade?
Betondachziegel durch leichtere ersetzen, dann hast du die Stabilität wieder gegeben.
Und der Hauseigentümer soll gezwungen werden das zu bezahlen? Nö!
Bevor man über Zwang redet sollte man die freiwilligen Massnahmen erstmal umsetzen und z.B. die bürokratischen Stolpersteine beseitigen. In der aktuellen Stunde wurde kürzlich über einen Landwirt berichtet der sein Stalldach mit PV zugepflastert hat. Der wartete seit Monaten auf einen zugelassenen Gutachter der die Anlage abnimmt, die war startklar, es musste nur noch ein Schalter umgelegt werden. Ein Einfamilienhauseigentümer hat in Norddeutschland in einer Ecke seines großen Gartens eine PVA installiert. Aufgrund irgendwelcher Vorschriften, die ich mir nicht gemerkt habe, musste er die Anlage wieder abbauen. Das Grundstück ist mit einer hohen Hecke umgeben und von außen nicht einsehbar. Da kann man sich doch nur annen Kopp packen!
Ist es nicht erlaubt den selbst erzeugten Strom im E-Auto zu speichern und bei Bedarf im Haus zu nutzen?
Es mag ja noch angehen, dass man bei einem Neubau vorschreibt PV zu verbauen, aber nicht bei Bestandsbauten.
Warum nicht, wozu gibt es Gutachter?
Das macht doch überhaupt keinen Sinn, denn nur ein ganz kleiner Teil aller Dachflächen wären ja Neubauten.
müssen evtl. neue Zählerschränke installiert werden, welcher Verwaltungs- und Wartungsaufwand wird erforderlich?
Ich denke hier eher an eine Art Zusammenschluss und nicht das jeder für sich wirtschaftet. Auf diese Weise wären auch Verwaltungs- und Wartungsaufwendungen geringer. Noch günstiger wäre ggf. die Verpachtung z.B. des ganzen Dorfes an eine Firma, da dann kein Kapital notwendig wäre.
Zu diskutieren wäre auch ob eine zwangsweise Verpachtung mit einer Enteignung vergleichbar und rechtlich überhaupt zulässig wäre.
Wir werden zu so vielen Dingen gesetzlich gezwungen, die oftmals total für den A**** sind. Und dann macht noch jedes BL was es will. Da kann ich doch mit einer Verpachtung, die mir nicht schadet aber obendrein noch Geld einbringt leben.
Die sollen mal die saubere Atomkraftwerke weiterlaufen lassen
Aha, du kennst also wirklich saubere Atomkraftwerke? Damit meine ich Kraftwerke die keinerlei Atommüll übriglassen, welcher dann wiederum irgendwo (unsicher) eingelagert werden muss - na dann voran!!!
Was Franzosen, Holländer und Belgier um uns herum in Zukunft an AKW in die Landschaft setzen werden, da fiele das bisschen Atommüll aus Deutschland eher marginal ins Gewicht. Die haben dann stabilen Strom für ihre Industrie - die bei uns in ideologischer konzeptloser Verblendung komplett abwandern wird.
Heute wieder Energie-Newsletter von eIptimum bekommen:
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Ausblick KW 08-2023:
Ah ja. Das übliche Gewäsch ohne verwertbares Ergebnis
da gibt es schon Lösungen ,dass Brennstäbe komplett herunterbrennen ohne das der Müll vergraben wird . Aber das Problem ist die Politik ! die wollen das leider nicht und die PV Anlagen sind auch Sondermüll !
