Verstärkte Federn für Kodiak 700

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  • Eigentlich kann man beim Anbau nichts falsch machen.

    • Die Montageplatte sitzt an der richtigen Stelle, hier gibt es keine Alternative.
    • Der Trägerrahmen und sein Anschluss an die Montageplatte müssen im Prinzip nur auf die entsprechende Länge und Breite eingestellt werden. D.h. der Mäher muss möglichst nah ans ATV , die Breite gibt die Montageplatte vor.
    • Trägerrahmen und Montageplatte werden durch Klappsplinte verbunden
    • Das Mähwerk selbst wird durch Schrauben/Stangen fest mit dem Trägerrahmen verbunden.
    • Mähwerk und Trägerrahmen sind nur an drei Punkten mit dem ATV verbunden, 2x Montageplatte und 1x Winde.

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    Wir haben die obere Variante des Anschlusses (Standard) auf dem 1. Bild. Die Klappsplinte stellen den Drehpunkt für das Ganze dar. Der vordere Haken bildet die eigentliche Begrenzung, da er beim Anheben irgendwann gegen die Montageplatte drückt. Leider sieht man nicht wann dieser Punkt erreicht ist, daher will ich noch einen Stopper auf das Windenseil montieren um Beschädigungen zu vermeiden. Wenn momentan bei uns dieser Punkt erreicht ist, steht der Mäher immer noch auf der Erde und die Federn des ATV sind ordentlich zusammen gedrückt.

    120 kg ist zwar schon ganz ordentlich, jedoch kann es nicht sein das es sich nicht hebt und nur die Federbeine zusammen drückt.

    Das dachte ich auch, zumal nirgendwo in den Artikelbeschreibung des Rammy ein Wort darüber verloren wird das man stärkere Federelemente braucht. Eher wird der Eindruck vermittelt das der Mäher an fast alle Quad passt:

    Mit dem einstellbaren Rahmen ist diese Freischneider für fast alle Quads geeignet.

    Bei meinen Recherchen hat mir übrigens jemand gesagt das Yamaha generell eher weichere Federungen hat.

  • aber jeder will unbedingt einen Frontmulcher.

    Für manche Anwendungen eignen sich Frontanbaugeräte eben besser. Wir wollen damit z.B. die Trassen für unsere Elektrozäune freimähen, da ist es schon günstig wenn man schön in die Ecken kommt. Allerdings hatte ich nicht mit solchen Problemen gerechnet.

    Bei blackforestparts hat man mir jetzt geraten einfach ein paar Stücken Alurohr (ca. 5 - 6 cm) einzusetzen, damit die Vorspannung der Federn noch etwas erhöht wird. Möglicherweise reicht das für meine Bedürfnisse aus.

  • Bei blackforestparts hat man mir jetzt geraten einfach ein paar Stücken Alurohr (ca. 5 - 6 cm) einzusetzen, damit die Vorspannung der Federn noch etwas erhöht wird. Möglicherweise reicht das für meine Bedürfnisse aus.

    Könntest du nicht irgendwie n rohr halbieren und über die feder stecken, um beim arbeiten das fordere fahrwerk außer kraft zu setzen?

    Irgendwas schnell montierbares, damit nach abbau des anbaugeräts das ding wieder normal fährt.

  • Irgendwas schnell montierbares, damit nach abbau des anbaugeräts das ding wieder normal fährt.

    Ja, so etwas wäre mir auch am liebsten, wenn es nichts zum Umschalten gibt. Schließlich brauche ich die Steifigkeit ausschließlich fürs Mähen, ansonsten bin ich damit zufrieden.

    Könntest du nicht irgendwie n rohr halbieren und über die feder stecken, um beim arbeiten das fordere fahrwerk außer kraft zu setzen?

    Siehe auch Post #16

    Vielleicht taugt ja der Tipp von Kodiak1959. Hast du so etwas schon mal getestet?

    An sich gefällt mir die Idee aber in der Beschreibung steht das man es vor dem Einbau kochen soll, das wäre natürlich auf der Weide ein Problem. Es scheint da auch noch verschiedene ähnliche Artikel zu geben, ich werde heute Abend mal stöbern.

  • Luftfedern sehe ich auch als eine super gute und einstellbare Variante!

    Und Richard hat eigentlich recht.

    120 Kilo vorne mit dem langen Hebel, stresst nicht nur die Winde, sondern die gesamte Konstruktion! Setzt euch mal zu zweit mit 120 Kilo auf den vorderen Gepäckträger drauf, da werdet ihr sehen, was da mit der Karre passiert. Und dann noch den Hebel einplanen!

  • Das das Ganze eine hohe Belastung für das System ist, kann ich mir schon vorstellen. Gerade aus diesem Grund will ich damit ja auch nicht kilometerweit über Feldwege zu den Weideflächen fahren. Das Mähwerk kommt zum Transport immer auf einen Anhänger und wird erst vor Ort angebaut. Bei der Mahd selbst trägt es sich über eine Stahlwalze selbst. Jedoch muss es in bestimmten Fällen eben auch mal ausgehoben werden können, z.B. um zu rangieren oder wegen eines herausragenden Steins, etc.. Allerdings reden wir dann auch von sehr geringen Geschwindigkeiten.

  • Luftfedern sehe ich auch als eine super gute und einstellbare Variante!

    Setzt euch mal zu zweit mit 120 Kilo auf den vorderen Gepäckträger drauf, da werdet ihr sehen, was da mit der Karre passiert.

    nix gutes.

    Der ist doch nur für 40kg oder 60kg zugelassen.

    Ist kein guter Tip.

  • Luftfedern sehe ich auch als eine super gute und einstellbare Variante!

    Und Richard hat eigentlich recht.

    120 Kilo vorne mit dem langen Hebel, stresst nicht nur die Winde, sondern die gesamte Konstruktion! Setzt euch mal zu zweit mit 120 Kilo auf den vorderen Gepäckträger drauf, da werdet ihr sehen, was da mit der Karre passiert. Und dann noch den Hebel einplanen!

    die 1000er can am steigt dann ;)

    oh man, man(n) macht dumme sachen auf treffen

    gruß Matthias

    "Lieber 50 Jahre brennen als 100 Jahre lodern."

    Freunde zu finden die die selbe "psychische störung" haben wie du..... UNBEZAHLBAR!!!

  • Ich habe mit @kendall's Kontakt Bernd Lister von QRT Parts gesprochen. Härtere Federn würden so um die 150 € kosten. Es gäbe auch die Möglichkeit sich passende Stoßdämpfer anfertigen zu lassen, die man anpassen kann aber da ist man bei Einzelanfertigungen im vierstelligen Bereich. Wenn man ansonsten zufrieden ist, würde er auch Federwegsbegrenzer nehmen, das wäre die günstigste Variante.

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