Eigentlich kann man beim Anbau nichts falsch machen.
- Die Montageplatte sitzt an der richtigen Stelle, hier gibt es keine Alternative.
- Der Trägerrahmen und sein Anschluss an die Montageplatte müssen im Prinzip nur auf die entsprechende Länge und Breite eingestellt werden. D.h. der Mäher muss möglichst nah ans ATV , die Breite gibt die Montageplatte vor.
- Trägerrahmen und Montageplatte werden durch Klappsplinte verbunden
- Das Mähwerk selbst wird durch Schrauben/Stangen fest mit dem Trägerrahmen verbunden.
- Mähwerk und Trägerrahmen sind nur an drei Punkten mit dem ATV verbunden, 2x Montageplatte und 1x Winde.
Wir haben die obere Variante des Anschlusses (Standard) auf dem 1. Bild. Die Klappsplinte stellen den Drehpunkt für das Ganze dar. Der vordere Haken bildet die eigentliche Begrenzung, da er beim Anheben irgendwann gegen die Montageplatte drückt. Leider sieht man nicht wann dieser Punkt erreicht ist, daher will ich noch einen Stopper auf das Windenseil montieren um Beschädigungen zu vermeiden. Wenn momentan bei uns dieser Punkt erreicht ist, steht der Mäher immer noch auf der Erde und die Federn des ATV sind ordentlich zusammen gedrückt.
120 kg ist zwar schon ganz ordentlich, jedoch kann es nicht sein das es sich nicht hebt und nur die Federbeine zusammen drückt.
Das dachte ich auch, zumal nirgendwo in den Artikelbeschreibung des Rammy ein Wort darüber verloren wird das man stärkere Federelemente braucht. Eher wird der Eindruck vermittelt das der Mäher an fast alle Quad passt:
Mit dem einstellbaren Rahmen ist diese Freischneider für fast alle Quads geeignet.
Bei meinen Recherchen hat mir übrigens jemand gesagt das Yamaha generell eher weichere Federungen hat.