Getriebeschaden bei knapp 28 tkm

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  • Was machst Du denn mit Deiner MXU - Waldarbeit oder wie darf ich mir das vorstellen?

    Ich fahre nur öffentliche Straßen, allerdings auch einige Anwohnerstraßen, die nicht befestigt sind; insofern also nicht immer die gleichen Strecken, da ich das langweilig finde.

    Das Problem des Getriebeöls meiner MXU war die silberne, metallische Verfärbung zum Zeitpunkt des ersten, (oder zweiten?), Getriebeölwechsels. Gewechselt wurde das Getriebeöl bislang lt. Herstellervorgabe, (-> Inspektionsplan). Aber offenbar ist dieses Wechselintervall trotzdem zu groß; im Benutzer-Handbuch selber stehen keine Wechselintervalle drin.

  • Ich weiß ja nicht und hab mal darüber nachgedacht und gegoogelt wegen der Öl Qualität. Kann das sein das Kymco ihre Fahrzeuge trocken ausliefert nach Deutschland wegen der erleichterten ADR/Gefahrgut Bestimmungen während des Transports und der Deutschland Vetreiber die Betriebsmittel dann auffüllt. Oder erst der Händler. Man weiß es nicht. :/

  • Das kann doch nicht sein, das Lastwechsel oder Gangwechsel ein Fahrzeug in dieser Weise zerstören. Kann nur an der Material- und/oder Ölqualität liegen.

    Punkto Materialqualität; hab' die Vermutung, daß keine verstärkten Zahnräder verbaut waren.

    Bei der damaligen MXU 250 S sollen solche Getriebeschäden lt. Händler wohl nicht so selten gewesen sein, weshalb sich Kymco dazu entschloß, die Getriebezahnräder zu verstärken; Auskunft erfolgte bereits damals in 2018. Insofern wäre ein Mangel in der Materialqualität durchaus denkbar.

    Mr.X

    Könnte den Händler fragen, wie Kymco seine Fahrzeuge nach Europa ausliefert, wird aber wohl erst kommende Woche.

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