Beiträge von Val78

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    Moin!

    Die ArcheRiders planen am Freitag, den 22.04.2016, ein kleines Kinder-Event.

    Wir würden uns freuen, wenn sich viele von Euch an diesem Tag um 16:30 in der
    Arche Hellersdorf
    Tangermünder Str. 7
    12627 Berlin
    einfinden würden.

    Wer Lust hat, kann sich dann ein Kind schnappen und draußen eine 10-Minütige Runde fahren, dann wechseln, das nächste Kind aufsetzen und so weiter.
    Geplant ist das Ganze etwa bis 17:50.

    Zu guter Letzt gibt es ein Grillwürstchen und alle haben Feierabend.

    So long!

    Val78

    Moin!

    Bei fast allen Quads im OffRoad-Trim ist die hintere Felge 1" bis 2" kleiner als die vordere.
    Die VA-Reifen stabilisieren durch die höheren Kreiselkräfte den Geradeauslauf, die hohe Flanke der HA-Reifen trägt mehr Gewicht und agiert gleichzeitig als Stoßdämpfer.

    Wenn die vordere Achse breiter ist als die hintere, wird der Rollefekt zum kurvenäusseren Rad hin minimiert.
    Und bei genauem Betrachten wird man feststellen, daß bei den meisten PKW's die VA ebenfalls breiter ist als die HA.

    Das Heck hinten tiefer als die VA stabilisiert das Ganze weil die HA dadurch mehr Grip bekommt.

    Je breiter desto besser stimmt leider auch nicht, wenn das Quad zu breit wird leidet die Fahrdynamik sehr darunter.

    So long!

    Val78

    Moin!

    Die Felge kann man drehen, benötigt dafür aber "versteckte" Ventile.
    Aber...
    Verboten ist das drehen der Felgen dennoch.

    Laut Infos hier im Forum als auch auf den Seiten der gängigen Online-Händler kannst Du an der VA auch 6x10" oder 8x10" mit einem 195/50-10 montieren, der Reifen wäre flacher und gleichzeitig verbreiterst Du die Spurweite aufgrund der ET der Felgen.

    Zwei Hinweise noch:
    • Die Spurweite der VA sollte breiter sein als an der HA
    • Hinten sollte das Quad ein Stück tiefer sein als vorne

    So long!

    Val78

    Moin!

    @ Onkel Turt:
    Eingetragen sind Douglas in 6x10" und 10x10" sowie ITP in 5,5x10" und 8x10", jeweils mit 165/70 und 225/40.
    Und natürlich die Serienbereifung.

    Obwohl ich eine Reifenfreigabe für genau meinen Raptor von Heidenau für einen 130/70 bekommen habe, bin ich an den Prüfern gescheitert.
    Danach bin ich mit diversen Verkaufsangeboten zu 6x10" und 195/50 und 225/40 bzw. 255/40 mit der Beschreibung "inkl. Gutachten" zu diversen Prüfern um zu fragen, wie der Werdegang für eine erfolgreiche Eintragung sei. Also ob eine Reifenfreigabe reicht oder was noch benötigt wird.
    Meistens haben sich die Prüfer mit der Aussage "Abgasgutachten wegen geändertem Abrollumfang" herausgeredet, daß die Hinterachse angetrieben wird war dabei uninteressant.

    So long!

    Val78

    Moin!

    Bei der letzten Arche-Tour hatte ich 280km mehr auf dem Tacho, und da war lediglich eine Gelände-Pause von einer Stunde zum austoben dabei.
    Wer kein Gelände fahren will chillt eine Runde und danach geht es weiter Landstraßen räubern.

    Deswegen haben sich die einzelnen Gruppen gebildet, die unterschiedliche Interessen vertreten.

    So long!

    Val78

    Moin!

    Ich renne mir seit minimum zwei Monaten die Hacken wund und finde hier in Berlin keinen Prüfer, der mir 195/50 auf einer 6j einträgt.
    Nach drei Monaten intensiver Suche habe ich endlich einen Prüfer gefunden, der mir 255/40 anstatt der 225/40 auf einer 10j einträgt.
    Allerdings will er zuvor den Reifenumfang mit der Werks-Reifengröße vergleichen.

    Irgendwas scheint bei uns hier falsch zu laufen...

    So long!

    Val78

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