Beiträge von Yellow-Bumper

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    Der stellt ein Video

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    ein und verweist darauf, dass man das so nur unterwegs in "Survivalsituationen" machen sollte. Wenn mir unterwegs der Riemen reißt drehe ich die 6er-Schraube in die Scheibe, reinige so gut es unterwegs geht die Vario und montiere den neuen Riemen, Schraube raus, Deckel drauf und fertig. Da käme ich nicht auf die Idee extra die Vario zu zerlegen.

    Geht das bei deiner Maschine? Bei der Cforce 450/520/850/1000er etc. bekommst den neuen Riemen nicht rauf ohne die Primär und Sekundävario abzunehmen. Dürfte zumindest ziemlich schwer werden..

    dazu muß das Lager aber schon entsprechend schwergängig sein, nicht die paar Zuckungen wie in dem angesprochenem Video. Druck wird auf die Sekundärvario keiner zusätzlich aufgebaut, der ist durch die Riemenspannung der Feder permanent gegeben.

    Vielleicht hätte ich dann besser Zug nach vorne schreiben sollen. Das seitlicher Druck vorhanden ist, ist ja logisch. Druck oder Zug kommt ja immer auf die Sichtweise drauf an😉

    warum soll sich das Lager auf das Schaltverhalten auswirken?

    Weil man dann im Stand (bedingt durch das defekte Lager wird der Riemen nun durch die Drehung der Kurbelwelle „mitgenommen“) druck auf die Sekundärvario und somit aufs Getriebe aufbaut. Das kracht dann schön beim Gang reinmachen und raus bekommt man den Gang eigentlich nur noch vernünftig, wenn man den Motor wieder ausschaltet.

    Ich melde mich sobald die Feder da ist hier wieder

    Moin! Das liegt mit ziemlicher Sicherheit an der Feder. Aber warum holst du dir nicht gleich das Vauhti Varikko Kit. Da sind auch direkt zwei verschieden dicke Scheiben dabei um den Federdruck nachzujustieren.

    https://www.trial24.net/produkt/variom…e-1000-stufe-1/

    Wenn du den Verkäufer per Mail anschreibst bekommst das sehr wahrscheinlich auch noch etwas günstiger.

    Gruß Mirco :squad2:

    Ich wollte Dir keinesfalls auf den Schlips treten.

    Sollte das so rübergekommen sein, bitte ich um Entschuldigung.

    Eben, da ich in Dir einen versierten Gesprächspartner vermutet habe, habe ich auch die Fachbegriffe verwendet.

    Damit kann man mehr Aussage mit weniger Worten formulieren - und vermeidet Missverständlichkeiten ;) .

    Ich meine ja nur, dass man vielleicht so schreibt, dass alle Leute die das Thema interessiert, auch folgen können. 🙂

    Hi,

    ich bin gelernter Stippenzieher. ;)

    Wenn in ganz Rest-Europa 800W Einspeisung in die identisch abgesicherten Stromkreise erlaubt sind, finde ich ehrlich gesagt keinen Grund, warum D diese Leistung auf 600W beschnitten hat.
    Allen Erklärungsversuchen zum Trotz.
    Meine Einspeisungen erfolgen mit 2,5mm² über 10A-LS in der Gerätetafel auf jeweils ungenutzte Single-16A-LS im Haus-UV über 10mm² auf 35A Neo-Z im Verteiler. Da könnte ich noch mal soviel Einspeisung drauf packen und wäre immer noch mehr als sicher unterwegs. ^^

    Kannst Dir mal die Testdaten von Feld-Wald-Wiesen-NYM 1,5mm² anschauen - die haben weit mehr Reserven, als das kümmerliche KW auf die 3.5KW oben drauf.

    Eine ordentliche Verdrahtung mal vorausgesetzt. ;)

    Ich bin zufällig auch kein gelernter Bäcker (nichts gegen Bäcker😉). Du brauchst hier also nicht mit Fachbegriffen um dich zu werfen. Ich wollte damit nur sagen, dass es nicht um die Rückspeisung geht. Dass es keinen Sinn macht, dass in Deutschland nicht auch 800W erlaubt, steht außer Frage. Man darf aber auch nicht vergessen, dass vor einigen Jahren noch 1,5mm2 gängig für einen üblichen Stromkreis war und somit in sehr vielen Häusern so vorhanden ist. Das ganze Thema Balkon PV wird in Deutschland, wie ich finde, sowieso zu wenig gefördert. Im Gegenteil werden einem ja eher Steine in den Weg gelegt.

    Bei den 600W geht es in Deutschland, meines Wissens nach, nicht um das Thema Rückspeisung, sondern darum, dass der jeweilige Stromkreis, in dem eingespeist wird, im ungünstigsten Fall nicht überlastet wird. Wenn man jetzt von einem gängigen Stromkreis im Haus mit 16A Absicherung ausgeht, wären ca. 3600W Abnahmeleistung möglich, bevor die Sicherung fällt. Durch die zusätzlichen max. 600W eines Balkonkraftwerkes in diesem Kreis könnten es also theoretisch 4200W werden, mit dem die Leitungen belastet werden könnten, bevor die Sicherung auslöst. Da die Leitung gewisse Reserven hat wird davon ausgegangen, dass bis dahin noch nichts passiert. Würde man aber z.B. 1000W erlauben könnte das Ganze im ungünstigsten Fall zu einer Überlastung der Leitung und ggf. zum Brand führen. Also grundsätzlich ist der Gedanke mit den 600W nicht ganz verkehrt.

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