Das sind Canadian-Module für PV-Anlagen.
Die Hardware ist bei mir eher, äh... nichtkonform und einzeln zusammengestellt.
Ich erzeuge 2 x max. 1780W.
Aber bei meiner Anlage fliesst kein Tropfen der erzeugten Leistung ins Stromnetz des Anbieters zurück.
Vervrauche ich weniger, als die erzeugte Leistung, wird mit dem Überschuss ein 2,4KW Akku geladen und wenn der voll ist, schaltet ein Klappstromwandler in der Verteilung den überschüssigen Strom auf den Zusatzheizstab meiner Boilerheizung und im Winter in den Zusatzheizstab meiner Nachtspeicheröfen.
Somit erzeuge ich nichts, was auch nur im Entferntesten den Stromlieferanten interessieren müsste.
Dazu kann ich dann über einen Umschalter die 4 Module jeder Anlage auf einen Insel-WR schalten und dann die von diesem und dem Akku erzeugte Leistung an einer Steckdose in der Wohnung abgreifen, um damit im Falle eines Blackouts zumindest Kühlofant und in jedem Raum den ein oder anderen Verbraucher im Betrieb zu halten.
Balkonhoschies dürfen in der EU max. 800W erzeugen und in Deutschregulierungsland nur 600W.
Dafür hätte ich mir die Arbeit nicht gemacht, um ein paar lausige Wätter herauszubekommen.
Und den Richter möchte ich sehen, der mich - gerade in der heutigen Zait - verknackt, weil ich mir meinen eigenen Strom erzeuge, so gut es eben geht.
EDIT: Leistungserschleichung kommt ja als Tatbestand nicht in Frage - mehr als die erlaubten 600W-Rückeinspeisung auch nicht.
Also mangels Tatbestand... pro reo
Wenn Du Interesse hast, kann ich Dir Schaltplan und Teileliste per PN schicken.