Ergänzung:
Ist eine Situation denkbar, wo die Getriebeeingangwelle trotz montierter Wandlereinheit, (also dem Teil mit der Kupplung), leicht in das Getriebe hineingedrückt wird?
Beiträge von Wauhoo
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
-
-
Hast Du darauf geachtet, daß die Muttern der Felgen so angezogen werden, daß das jeweilige Rad dabei mit der Hand leicht gedreht wird?
Werden die Muttern beim Rad einfach so angezogen, wie die Felge an die Radnabe gehangen wird und das Rad nicht während des Anziehens der Mutter gedreht, ist eine Unwucht relativ sicher.
-
Diese Unwucht ist seit heute etwas weniger, habe den Antriebsriemen ausgetauscht, die Rollen dazu und auch die hintere Wandlereinheit. Beim Variator, (also dem Teil, in dem die Rollen werkeln), ist es wohl Zeit, den auszutauschen; da ist doch relativ viel Spiel zwischen der neuen Variohülse und dem Gegenstück im Variator. Derzeit ist der 2. Variator verbaut, knapp 60 tkm sind erreicht, wären mit dem noch zu beschaffenden 3. Variator je 1 Variator auf ca. 30 tkm, ob das viel oder wenig Variatorverschleiß ist, weiß ich nicht.
Diese Unwucht ist jedenfalls irgendwo im Antriebstrang, wo genau, ist mir noch unklar. Den Motor kann ich jedenfalls im Neutralgang hochdrehen, ohne daß irgendwas von Unwucht zu spüren wäre; diese Unwucht ist nur unter Last.
Zu diesem "Standplatten"; den Begriff lese ich zum ersten Mal. Aber mehr Luft in die Reifen zu geben, kann ich eigentlich ausschließen, denn die Federung taugt schlicht nichts; ein wenig müssen die Reifen mitfedern können.
-
Passt denn die Unwucht zu der Drehzahl der Radumdrehungen oder ist sie deutlich häufiger, also schneller?
Da bin ich mir nicht so sicher; hab' ja durchaus Radlager in Verdacht, aber der Vertragshändler kann nichts feststellen.
Hierzu ist auch zu schreiben, daß das Fahrzeug nach längerem Stehen, bspw. über's WE, nahezu stets holprig losfährt, wobei der Boden diese Holbrigkeit nicht hergibt. Ist das Fahrzeug längere Zeit im Einsatz und steht nur kurz, ist diese Holbrigkeit nicht zu spüren. Konnte ja auf fehlerhafte Radlager hindeuten?
Diese spürbare Unwucht brachte mich dazu, vor wenigen Tage gerade einmal höchstens 40 km/h zu fahren, gestern am Samstag waren es schon wieder bis 60 km/h; diese Unwucht war hier nur dezent vorhanden.
Aufgefallen ist mir aber auch noch, wenngleich das auch nur "gefühlt" sein kann, daß sich der rechtsseitige hintere Fahrzeugbereich unbeladen und per Hand leichter einfedern läßt, als der linksseitige. Da das Fahrzeug hinten ja nur ein mittleres Federbein hat, sollte das eigentlich nicht sein?
Manchmal höre ich auch ein metallisches Knacken, wenn ich das Fahrzeug mit eingelegtem Gang bei Motor-aus per Hand vorwärts oder rückwärts schiebe; (die Gangindexierung stimmt überein). Im Neutralgang, wo sich das Fahrzeug auch leichter schieben läßt, ist kein solches gelegentliches metallisches Knacken zu hören.
Für mich ist die Frage, ob beim Getriebezusammenbau etwas falsch zusammengebaut worden sein kann? Bzw., was kann sich im Laufe von nun fast 60 tkm im Antriebsbereich derart abnutzen, daß es solches bewirkt?
Die Lager wurden erneuert, eine Schaltklaue wurde erneuert, der Rest ist unverändert.
-
Achja die neugierigen putzigen Jungwölfe
die da durch die Gegend hoppeln und neu Reviere suchen sind 2 Jährige Wölfe,also Hunde gelten mit 2 Jahren als ausgewachsen.
Wie sich ein solches Tier konkret verhält, ist wohl auch immer artabhängig? Auch Hund ist nicht gleich Hund, und insbesondere Schlittenhunde a la Husky, in denen eine große Portion Wolf steckt, sind auch mit 2 und mehr an Lebensjahren vergleichsweise neugierig, bzw., verspielt. Warum sollte das beim echten Wolf anders sein? Und warum sollte es bei Hunden, die weniger Wolfsanteil haben, auch so sein?
-
'N Abend,
während des Fahrens ist eine Unwucht zu spüren, die etwa ab 45 km/h einsetzt; diese Unwucht hat es nicht bis 45 km/h und, unabhängig der Drehzahl, auch nicht im Neutralgang.
Alle Getriebelager wurden erneuert, inkl. Lager im Variodeckel; diese Unwucht hatte es zeitweilig vor dem Lageraustausch, doch nach dem Lageraustausch ist diese Unwucht teils stärker als zuvor.
Nun hab' ich mir mal den englischsprachigen Text eines Wartungshandbuches zur MXU 300 ins Deutsche übersetzt.
Der Part, der die Verbindung zwischen Getriebe und Kardanwelle herstellt, hat eine eigene Welle mit 3 Lagern, (die nicht getauscht worden sind), und wird via 4 Schrauben mit dem Getriebegehäuse verbunden; in dieser Übersetzung ist nun zu lesen, daß diese Welle zu drehen ist, während diese 4 Schrauben angezogen werden. Anzuziehen sind diese dabei so, wie die 4 Muttern bei der Felge, also gegenüberliegend.
Das, was in dieser kleinen Übersetzung weiterhin zu lesen ist, ist, das diese 2 Kegelräder, die letztlich das verbindende Element zwischen Getriebeausgangswelle und Kardanwelle darstellen, schwergängig würden, wenn diese 4 Schrauben nicht entsprechend der Vorgabe angezogen worden sind.
Diese Schwergängigkeit ist manchmal vorhanden und wurde auch vom Vertragshändler bei Zusammenbau des Getriebes bemerkt.
Daß diese 4 Schrauben so angezogen worden sind, wie es die Vorgabe ist, kann ich mich nicht erinnern.
Meine Frage nun ist, ob diese Unwucht auch darauf zurückzuführen sein könnte?
mfg
wauhoo -
Es darf daran erinnert werden, daß Wölfe und hier insbesondere Jungwölfe genauso neugierig sind, wie es kleine Kinder sind.
Gut dokumentiert übrigens in einer BBC-Produktion, die hier als DVD vorliegt, über ein Rudel Polarwölfe; ob die heute noch erhältlich ist, weiß ich nicht, ist aus 2016 ->
ISBN: 4 006448 765934
-
Die Kymco hat keine LoF Zulassung! Somit entfällt die Bestimmung wegen der Grobstilligen Reifen. Du darfst bei winterlichen Verhältnissen mit den normalen Reifen nicht fahren. Und es gibt kleine Reifen mit Winterprofil
Die MXU 300 R hat eine LoF-Zulassung, in 2022 war das ja noch möglich.
Darüberhinaus, siehe die Aussagen des BMDV; keine Winterreifenpflicht für Spezialfahrzeuge, für die es bauartbedingt keine Winterreifen hat und für LoF auch nicht.
Quad und ATV sind garantiert ebenfalls "Spezialfahrzeuge" im Sinne der Aussagen des BMDV? Eine Winterreifenpflicht für die Fahrzeugklassen L6 und L7 ist nicht definiert, das Gegenteil im Sinne eines Fahrverbotes ohne Winterreifen aber auch nicht, weil diese Fahrzeugklassen diesbezüglich nicht erfasst sind?
-
Bei PKW-Reifen
Es sind aber keine PKW-Reifen, da schon das Fahrzeug kein PKW ist, oder?
Beim BMDV heißt es dazu
Winterreifenpflicht
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/…nterreifen.htmlZitatVon der situativen Winterreifenpflicht ausgenommen sind:
Nutzfahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft,
Spezialfahrzeuge, für die bauartbedingt keine Winterreifen der Kategorien C1, C2 oder C3 verfügbar sind.Die Fahrzeugklassen L6 und L7 werden winterreifenspezifisch von keiner der in §36 StVZO, (Bereifung und Laufflächen), benannten UNCE-Regelung, wie sie jeweils im EU-Amtsblatt veröffentlicht wurden, erfasst.
Die benannten Kategorien C1, C2 und C3 erfassen lt. UNCE-Regelwerk, (ABl. L 218 vom 12.8.2016, S. 1), auch "M+S"-Reifen, aber eben nicht für Fahrzeugklasse L.
Fahrzeugklasse L wird vom UNCE-Regelwerk, (ABl. L 84 vom 30.3.2011, S. 46), erfasst, allerdings nur bis zur Fahrzeugklasse L5.
Mehr zu den Fahrzeugklassen in
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
Anlage XXIX (zu § 20 Absatz 3a Satz 4)
EG-Fahrzeugklassen
https://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/anlage_xxix.html -
Einen Schritt langsamer fahren und es nicht übertreiben
"Es nicht übertreiben" klingt gut; bin beruflich damit unterwegs und kann auch an solchen Tagen damit nicht mal eben einfach aussetzen.
Und, ja, vom Stellplatz kam ich während des Schneefalles erst gar nicht weg; da half nur freischaufeln. Selbst bei den wenigen Zentimetern Neuschnee kam das Fahrzeug anfangs nicht vom Fleck.
Leg dir lieber einen Satz Ketten für die zwei drei Mal im Jahr zu.
Danke für den Tip.
Da müsste ich mich erst mal darüber informieren, notwendig waren diese bislang nie.
Für mich steht dann die Frage, ob diese insbesondere für die hintere Bereifung in 22x10-10 zu haben sind. Und, wo ich die in dieser Größe herbekomme; via WWW bestelle ich nichts mehr, da die Erfahrung besteht, daß bestellte Ware schon mal nicht ankommt, obwohl sie abgesendet worden ist. -
Die MXU 300 R hat kein Allrad, nur Heckantrieb.
Bei gefrorenem Boden hatte es mit den Reifen bislang keine Probleme, auch heute nicht auf den unbefestigten Seitenstraßen, tlw. nicht beräumt, nur festgefahren, und leichten Minusgraden; gestern bei dem Neuschnee ging, wie im Eröffnungsbeitrag erwähnt, oft nichts.
Die Nichtgriffigkeit der Reifen hat also, für meine Auffassung, mit dem Neuschnee zu tun.
Ob Geländereifen hier besser geeignet wären, ist ja nur meine Vermutung; Erfahrung mit Geländereifen hab' ich keine.
-
'N Abend,
die letzte Nacht brachte ca. 10 cm Neuschnee und die Erkenntnis, daß man diese besser mit Geländereifen zu bewältigen versucht, als mit Straßenbereifung an den angetriebenen Rädern, auch wenn diese wintertauglich ist.
Stellweise hatte es "Ringelpietz", stellenweise durfte ich schieben, da die angetriebenen Hinterräder durchdrehten nund wegrutschten. Mit dem L-Gang war Vorwärtskommen dann doch oft möglich, manches Mal klappe das nur mit dem Rückwärtsgang.
Der Boden selbst ist hier nicht wirklich gefroren, so daß es bodennah antaute und auf Grund des bodennahen Luftfrostes wieder gefror.
Die Aussage mit den Geländereifen ist nur meine Vermutung, in Nutzung waren diese bei mir noch nie.
mfg
wauhoo