Beiträge von _Frank_

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    FAlls es auch ein "normaler" Helm sein darf, dann kann ich dir den Schuberth C3 und C3 Pro empfehlen. Ich tragen die als Brillenträger schon Jahre und muss beim Aufsetzen nicht die Brille absetzen.

    Der C3 Pro ist gerade bei Louis für 30% weniger zu haben.

    Enduro- und Cross-Klamotten sind auch Motorradkleidung. ;)

    Es geht darum, dass man Schutzkleidung an hat, die negative Unfallfolgen soweit wie möglich verringern. Ein Offshore-Überlebensanzug hält keinen Rutsch auf Asphalt aus. Der reißt dir nach ein paar Zentimetern auf und dann bremst du mit deinem eigenen Fleisch weiter, je nach Tempo dann auch mit Knochen. Auch hilft er nicht bei den typischen Problemzonen, die bei einem Unfall am häufigsten in Mitleidenschaft gezogen werden: Gelenke und Extremitäten. Motorradkleidung ist hier meisten gepanzert bzw. erlauben den Einsatz von Protektoren.

    Es gibt doch auch kaum jemanden*, der freiwillig ein neues, modernes Auto ohne Airbags, Gurten und Knautschzone kaufen würde. Wie oft habe ich schon gehört, dass jemand gerade wegen der größeren Knautschzone ein SUV und keinen Kleinwagen gekauft hat.

    Beim Quad heißt die Sicherheitseinrichtung eben verstärkte Schutzkleidung, weil es da nichts anderes gibt.

    *Ein paar Irre gibt's immer.

    QUAD: Aeon Cobra 420

    Verbrauch: ca. 5,3 l bei langen Straßentouren, ca. 6 l bei kurzer Feierabendfahrt

    Fahrweise: 95% Straße / 5% Feldweg

    Sonstiges: Straßenreifen und ja, ich wiege auch ca. 95 kg (etwas zu fett aber bei 1,93 m fällt das kaum auf :icecream:)

    Ich bin zwei Mal mitm Roller gestürzt, jeweils mit <20 km/h. Trotz Jacke und Aufprall direkt auf den Protektoren tat hinterher alles immer wochenlang weh. Ich mag gar nicht daran denken, was ohne der Jacke passiert wäre. :_pinch:

    Im Moment fahre ich mit Jacke, Helm, Halstuch und Handschuhen. Eher gelegentlich und auch meistens nur wenn ich weiter wegfahre, kommen auch Motorradjeans mit Knieprotektoren, Motorradstiefel und Nierengurt dazu.

    Wie man abgesehen vom Helm komplett auf Schutzkleidung verzichten kann, verstehe ich nicht. Alleine ein kleines fettes Insekt bei 80 km/h fühlt sich mit Schutzkleidung schon so an, als ob man mit Steinen beworfen wird. Wenn der Helm getroffen wird, dann scheppert es regelrecht. Ein dünnes T-Shirt blockt das überhaupt nicht ab. Und wenn das Insekt auch noch eine Wespe ist :sshock: das muss ich mir nicht antun.

    Hallo und sorry, dass ich mich jetzt so lange nicht gemeldet habe.

    Ich war eben in der Garage, um die von Yeti gefragten Daten zu besorgen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mein ganzes Körpergewicht gebraucht habe, um die Schrauben zu lösen.

    Also habe ich den Gepäckträger draufgemacht und auch die Schrauben unter Einsatz fast meines ganzen Körpergewichts wieder fest verschraubt (vorher noch einen Tropfen Schraubensicherung drauf).

    Ich denke, das ist genauso fest wie vorher.

    Ich und meine unnötigen Sorgen immer... :facepalm:

    Moin zusammen,

    ich habe meiner Cobra 420 einen neuen Gepäckträger spendiert, da der alte überlastet wurde und nun Schrott ist.

    Der erste Gepäckträger wurde damals von derQuad Company angebaut. Dort habe ich jetzt auch den Ersatz her, jedoch konnte man mir nicht per Mail sagen, mit wie viel Nm ich die Schrauben anziehen muss.

    Hat da jemand eine Idee oder vielleicht auch Faustformel?

    Weil nach "fest" kommt "ab". Bei meinem Feingefühl kommt aber immer nach "noch nicht fest" direkt "ab". :rolleyes:

    Gruß

    Frank

    Sei herzlich Willkommen im Forum! :swel:

    Interessant wäre noch zu wissen , dass ich das Quad Hauptsächlich benötige um mein Auto ( Diesel ) nicht täglich für eine kurzstrecke (ca 2 km) zu unserem Hof starten zu müssen. Da wie Landwirtschaft haben , würde das Quad öfter mal Wiesen und Acker und Waldboden zu sehen bekommen.

    Ein Quad reagiert genauso wie ein Auto auf Kurzstrecke: Gar nicht gut.


    Bei 2 km wäre vielleicht ein Roller was sinnvolles - idealerweise als Elektrofahrzeug.

    Du gehst das falschrum an. Die Fahrzeugklasse bestimmt den dafür nötigen Führerschein.

    Da das Bike beim Entdrosseln aus seiner L1e-Klasse fällt und damit klassenlos wird, muss die neue Fahrzeugklasse per Gutachten bestimmt werden (egal, wie offensichtlich sie ist). Und erst dann weißt du, welcher Führerschein nötig ist.

    Die Fahrzeuge rutschen nicht automatisch in die nächste Klasse. Wir sind ein Behördenland! ^^

    die hat n Versicherungskennzeichen läuft 45kmh und ist in 10 Sekunden entdrosselt und läuft 80.

    Und sollte dich die Polizei erwischen, ist das Fahren ohne Versicherung, Fahren ohne Führerschein* und wahrscheinlich Steuerhinterziehung**.

    Solltest du damit mal erwischt werden, bist du so was von am Arsch. Sorry für den Ausdruck, aber es ist einfach so.

    Mir ist das zu heiß. Da ist es besser ein paar Euronen mehr hinzublättern, um nicht immer Muffensausen zu bekommen, wenn man einen Polizisten sieht.

    * Da es keine Fahrzeugklasse für "L1e"-Fahrzeuge mit mehr als 45 km/h Höchstgeschwindigkeit gibt, gibt es auch keinen Führerschein, der das umfasst. Ein A, A1 oder A2-Lappen reicht also nicht!

    ** Es gilt nach §1 Kraftfahrsteuergesetz, dass für alle Fahrzeuge Kfz-Steuer fällig wird. Im weiteren Gesetzen steht dann, welche Fahrzeugklassen davon befreit sind. Ein Fahrzeug, dass durch Modifizierung aus seiner Fahrzeugklasse rutscht, wäre demnach plötzlich steuerpflichtig, auch wenn es das vorher nicht war.

    Je nachdem was das genau für eine Strecke ist, empfehle ich hier auch einen 50 cm³ Roller (wenn es ausschließlich Stadtverkehr ist) oder eine 125er (für Landstraße langt es gerade so).

    Ein Roller ist spottbillig in der Anschaffung, ab so ca. 2000€ bekommt man bereits einen neuen super Markenroller. Der Unterhalt ist spottbillig, da man nicht zum TÜV/DEKRA muss. Man zahlt einzig Versicherung und Sprit bzw. Strom.

    Dass du etwas mehr wiegst, beeinflusst nur etwas die Beschleunigung. Eine Sozia wirst du aber nicht mitnehmen können. Auch wenn Roller oft für 2 Personen zugelassen sind, hat man für gewöhnlich nur um die 150 km Zuladung. Davon gehen bei dir schon 130 kg weg, sodass du eigentlich noch etwas für einen Einkauf oder so übrig hast.

    Kauf bloß keinen 1000€ China-Roller aus dem Baumarkt oder Supermarkt, die sind oft nach 2 Jahre völlig am Ende. Ein Markenroller sollte mit etwas Pflege locker 10-20 Jahre halten.

    Eine 125er kostet in vielerlei Hinsicht mehr, dafür eröffnet sich aber die Möglichkeit auch Überland zu fahren, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. So 'ne Honda SH125 ist schon echt was feines.


    Ich fahre seit Jahren mit einem 50 cm³ Roller zur Arbeit (nur 2,5 km entfernt). Vor 1,5 Jahren habe ich den Benzin-Roller durch einen Elektroroller ersetzt. Ich lade die Akkus ca. alle 1,5 bis 2 Wochen bei mir in der Wohnung (Mehrfamilienhaus). Der Roller kostet mich im Jahr ca. 30€ Haftpflicht + 30€ Strom.

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