Beiträge von koksi1992

Auch die CF gibt es in Österreich nicht mehr mit Hinterachsdifferential!

Die einzige Möglichkeit legal über 60 km/H fahren zu können, wäre eine gebrauchte Maschine, die schon mal zugelassen war, als es noch die L7 Zulassung gab in Österreich.

Es ist schlichtweg egal welches ATV man kauft, es darf legal nur 60 km/h laufen.

Natürlich kann man sie entsperren lassen.

Er hätte noch eine "alte" 450L stehen gehabt, mit Hinterachsdiff, aber auch die war auf 60 km/h begrenzt, wegen der Typisierung.

Also nein, es ging nicht um die 100€ an sich, sonder darum, dass die CF extrem viel teurer geworden sind und man somit um den selben Preis bei Segway mehr bekommt.

Also es ist eine GL-N geworden, die hat kein EPS und somit kann das schon mal keine Probleme machen. 😅

Ausschlaggebend war eigentlich der Preis, in Relation zum Gebotenen!

Die cforce 520 hätte 100€ mehr gekostet und die hat halt weniger Hubraum, PS und Drehmoment.

Die Cforce ist mittlerweile in diesem Jahr zum dritten Mal teurer geworden! 😓

Federweg, Bodenfreiheit, Staufächer und der Tacho (Display) haben auch eindeutig für die Segway gesprochen.

Der Rest wird sich zeigen, hoffen wird das Beste.

Laut Watzinger ist die Segway qualitativ zwischen CF und Polaris angesiedelt, mal schaun was da dran is.

Ich hoffe wir haben keinen Fehler gemacht und ich hoffe das Forum füllt sich mit mehr Segways um sich austauschen zu können! 😊

Hat jemand Erfahrung mit der Zulassung von einem ATV in Österreich?

Laut Watzinger sind alle ATVs bei uns auf 60 km/h gedrosselt und serienmäßig als Traktor typisiert.

Über 60 km/h geht nur mit einer illegalen Entdrosselung, denn wegen dem fehlenden hinteren Differential dürfen die bei uns nicht schneller laufen.

Heute war Hausmesse beim Händler!

Geworden ist es ein Segway Snarler 600 Gl-N.

Sagt mal, was ihr davon haltet!

Details folgen noch! 😬

Hatte ich ja auch geschrieben, dass ich es vom Motorrad nicht anders kenne und deshalb nach einer technischen Erklärung dafür suche.

Die hast du mir ja geliefert, somit liegt es anscheinend an der CVT.

Hab weder Quad noch ATV und bin auch noch mit keinem von beiden gefahren.

Zitat von ItsFitschi

Moin Freunde der ATV´s,

Ich habe seit mittlerweile 5 Monaten eine CForce 450s. Soweit so gut, Allerdings Ruckelt sie beim Beschleunigen auf z.B. Landstraßen ab einer Geschwindigkeit von ca. 94km/h.

Das ist in Sofern Störend als dass sie plötzlich die Geschwindigkeit wegnimmt und man das Gefühl hat der Antriebsriemen würde "Durchrutschen" kurze Zeit Später fängt sie sich wieder, das ganze geht dann aber so weiter. Hat jemand eine Idee woran es liegt, bzw. Wie man es "Umgehen" kann?

Grüße

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Das mit dem Geschwindigkeit wegnehmen und sich wieder fangen hab ich als Schwankung aufgefasst, hab ich dann wohl falsch verstanden.

Naja, ein Begrenzer sollte ja eine konstante Drehzahl und somit eine konstante Geschwindigkeit halten können.

So kenne ich das halt von meiner ehemaligen Yamaha Fz6 und meiner jetzigen BMW F8000R.

Natürlich ist der Vortrieb abrupt weg, aber wenn man nach dem einsetzen vom Begrenzer weiter am Gas bleibt, bleibt die Geschwindigkeit immer gleich.

Also bei keinem meiner Motorräder sinkt die Geschwindigkeit wenn ich in den Begrenzer fahre und da mal ein paar Sekunden bleibe weil eh bald die nächste Kurve kommt.

Da könnte man auch mal eine Minute im Begrenzer fahren und die Geschwindigkeit würde nicht schwanken sondern konstant bleiben.

Natürlich ist der Vortrieb dann abrupt weg, aber man fährt doch nicht ernsthaft dauerhaft im Begrenzer ohne es zu merken.

Er schrieb ja, dass die Geschwindigkeit sinkt und dann wieder steigt usw., das müsste dann schon eine Eigenart aus der Kombination von Drehzahlbegrenzer und CVT sein, dass die Geschwindigkeit stark zu schwanken beginnt.

Naja, jetzt sind wir hier ja trotzdem weit vom Thema abgedriftet.

Die Frage ist ja, ist das verhalten bei Dauervollgas normal oder nicht?

Meiner Meinung nach sollte das nicht sein, außer es gibt eine technische Begründung dafür die mir gerade nicht einfällt.

Selbst wenn die Maschine in den Begrenzer fährt, sollte die Geschwindigkeit ja nicht sinken!

Ich denke wir sind uns alle einig, dass es nicht gesund ist für Mensch und Maschine.

Zitat von DerIngo

Das Profil passt beinahe auf mich. Wenn er dazu sein Leben lang als Forstarbeiter im Wald unterwegs war, dann sollte er Yamaha Grizzly 700 fahren. Die Mutter aller ATV's mit einem Kultstatus wie ein LandRover Defender. Robust ohne Spielereien - ohne Mickymausallüren wie zig Feststellbremsen, Blinklämpchen oder alle 3000Km Riemen wechseln. Nach 30Tsd kann man mal schauen wie es dem Antriebsriemen so geht. Alle Teile passen perfekt zusammen - selbst Plastikverkleidungsteile bekommt man ohne Verspannungen problemlos wieder zusammen - Qualität ist zum Reintreten ohne das was bricht. Nachteil ist der Preis - dafür gibts woanders 1000ccm und 2 Zylinder. Einmal gekauft guckt man nicht mehr rechts und links - andere Fahrzeuge egal welcher Leistungsklasse lösen kein "haben-wollen" Gefühl aus. Man glotzt auf seinen Grizzly, grinst und fährt weg. Kann ich uneingeschränkt empfehlen den Apparat - reinrassiges unkaputtbares und ausgereiftes Forstgerät seit 1999. Honda und Suzuki bieten ebenfalls sehr gute und ausgereifte ATV's - die aber auch nicht billiger sind

Danke für den Tipp!

Das ATV soll aber wirklich ein reines Freizeitgerät sein, wir selber haben auch keinen Waldgrund und fast 50 Jahre als Forstarbeiter sind meinem Schwiegervater genug.
Wenn er in Pension geht, wird die Motorsäge sozusagen an den Nagel gehängt, natürlich etwas überspitzt formuliert.

Sieht natürlich super aus, aber der doppelte Neupreis einer Cforce 520 ist dann leider doch zu viel.

Sonst müsste ich mein Motorrad und das Cabrio verkaufen und wer will das schon.

Bei täglichem Einsatz als Arbeitsgerät, wäre sowas natürlich die erste Wahl!

Um zum Nachbarn auf ein kühles Blondes zu tuckern, aber vielleicht doch etwas overpowered.

Irgendwie will die unbedingt notwendige Investition, vor den Damen im Haus, ja auch gerechtfertigt werden.

Zitat von Vader

Also das höchste was ich mal kurzzeitig hatte waren 97°C allerdings war das am Großglockner Hochalpenstraße mit Sozius und Gepäck nach 3 Stunden fahrt.

Ok, das ist ja dann eh nicht so schlimm.

Der Riemen wird dann zwar sicher über 100, eher 110°C haben, aber das wird er auch problemlos überstanden haben nehme ich an!

Hat es schon mal jemand von euch geschafft die Riementemperatur weiter rauf zu treiben mit Vollgasorgien oder dergleichen?

Wäre interessant, ob es wirklich Situationen gibt, wo er überhitzt und welche das sind!

Dann sind die Teile aber von minderer Qualität.

Hab schon diverse Bremsen bei Autos gesehen, wo die Scheiben geglüht haben weil die Bremse steckte.

Aber bei keinem der Autos war etwas am Sattel defekt, weder die Manschette noch der Dichtring.

Ein Foto wäre auf jeden Fall interessant!

Ok danke, das hört sich dann auf jeden Fall machbar an!

Das CVT-Getriebe ist ja nichts anderes als eine Variomatik bei einem Rollen nehme ich an und "nur" für das ändern der Übersetzung verantwortlich.

Roller haben ja zum einkuppeln eine Fliehkraftkupplung, ich nehme an das ist bei den ATV´s identisch und die wird natürlich beim anfahren belastet wenn man immer in dem Bereich fährt wo sie noch schleift.

Aber das müssen die schon aushalten, im Gelände fährt man ja auch häufig in dem Bereich.

Das hab ich gerade gefunden, da sieht man es eh sehr schön:

https://www.quad-company.de/quad/ersatztei…ps/cvt-getriebeOder haben die Dinger echt keine Kupplung und das Einkuppeln passiert über die Gewichte in der Variomatik, indem der Riemen vom Freilauflager auf die Scheiben gedrückt wird?

So richtig blicke ich da noch nicht durch.