Beiträge von Tandu

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    Noch vergessen!

    Der Staatsforst und seine Förster haben schon immer dem Rehwild die Schuld für den schlechten Wald gegeben. Auf der anderen Seite erfolgt kaum eine Bejagung, bis auf ein paar Drückjagden im Winter, die dann wieder Geld bringen!

    Man wollte das Rotwild nicht beunruhigen, um entsprechende Trophäenträger zu züchten, die man dann entsprechend verkaufen oder "Ruhmbringend" an Lokalpolitiker abgeben kann!

    Es sind halt Beamte und der Wald gehört nicht ihnen! Der private Waldbesitzer macht das ganz anders und jahd entsprechend oder sucht die passenden Jäger dafür.

    Aber wir schweifen ab...der Wolf schützt den Wald jedenfalls nicht

    Deswegen hat es ja auch mehr oder minder forciert den sog. Waldumbau; nur bringt das nichts, wenn nachwachsende Laubbäume zum guten Teil von Schalenwild angeknabbert, bzw., weggeknabbert wird.

    Die Verbissschäden im Staatsforst haben ja meist spezielle Ursachen

    1. wenig Verbissschutz durch Zäune oder Kunststoffummantelungen an Jungbäumen

    2. Rotwildzucht für Trophäenjäger, die dem Staatsforst viel Abschussgebühren bringen

    3. kaum genug Äsungsflächen im Wald, weil man überall Bäumer pflanzt


    Wenn ich junge Laubbäume anflanze, dann schütze ich die Anflanzungen entweder durch Zaun (größere Flächen) oder Kunststoffrohre (Verbissschutz) https://www.grube.de/forst/forstsch…/verbissschutz/


    dazu lege ich Wildäcker an und habe unter 10% Verlust! Auch ohne Wolf

    Ist ja witzig wie es hier mittlerweile um die Veränderung der Flora in den Erdzeitaltern geht und so gar nicht mehr um die Titelgebende Ausgangsfrage.

    Ist so typisch für "woke und grüne" Diskussionen. Wenn einem die Argumente zur Sache ausgehen, sucht man "Nebenkriegsschauplätze" und schweift gerne ab!

    Ist ja witzig wie es hier mittlerweile um die Veränderung der Flora in den Erdzeitaltern geht und so gar nicht mehr um die Titelgebende Ausgangsfrage.

    Der Schutz des Wolfes ist kein Selbstzweck.

    Doch ist es...ein selbstzweck der grünen Wolfskuschler! Dicht beseideltes Land und Wolf passt nicht zusammen

    Im System der Natur, dessen Teil wir alle sind, hängen alle einzelnen Kreisläufe miteinander zusammen; da kann es kaum genügen, nur den Einzelaspekt "Wolf" zu diskutieren.

    Da gebe ich dir für den 1. Teil absolut Recht

    Nachstehend noch ein paar neuere und ältere Links betreffs des Verbisses von Laubwald durch Schalenwild betreffs der eigenen und anderer Regionen

    Dafür reguliert ja der Jäger in Deutschland das Schalenwild viel besser und zielgerichteter als der Wolf. Der wolf wird in einem dichtbesiedelten Land viel mehr Nutzvieh reißen, als selbst zu jagen. Denn es ist viel einfacher zu bekommen! Dazu vermehrt sich der Wolf, durch das Überangebot an Futter, extrem und muss entsprechend reduziert werden.

    Der Jäger dagegen reduziert das Schalenwild sachkundig und passend! Zu viel wölfe machen das "Wild" scheu und treiben es erstrecht in die Wälder

    Ist also keine Erfindung von mir, und der Wolf dient der natürlichen Regulierung des Schalenwildes zwecks Stabilisierung des natürlichen wie trinkwasserbildungsbegünstigenden Bewuchses mit Laubwald.

    Doch es ist eine erfindung der Wolflsobby, denn erstens machen die Wölfe das Wild scheu. Zweitens reißen sie deutlich mehr das leicht zu erreichende Nutzvieh und driitens gefährden sie den Menschen durch unkontrollierte Vermehrung.

    Den Wald können wir gut alleine schützen, wenn der Waldbauer das will

    Und das Laubwald zur Trinkwasserbildung, bzw. -stabilisierung beiträgt, mehr als Nadelwald, siehe

    Ja, aber nach dem Krieg wurde halt massiv auf schnellwachsende Nadelbäume gesetzt...man erkennt aber heute, dass dieses falsch ist


    Ich bin Jäger und Waldbesitzer 8)8)8)

    Es kann hier aber dahinstehen wie es um unser Wasser bestellt ist und welchen Einfluss der Wildbestand darauf hat, bei Bedarf sollte es durch verstärkte Bejagung möglich sein regulierend einzugreifen, dafür braucht man keine Wölfe. Außerdem war hier bisher die Rede von der Begrenzung des Wolfsbestandes und nicht von der vollständigen Ausrottung. Die verbleibenden Wölfe würden weiterhin den Wildbestand reduzieren. Diese Wölfe hätten ausreichend große Reviere, könnten daher die Nähe zu Menschen und Haustieren meiden. Als Laie vermute ich, dass weniger Haus- bzw. Weidetiere gerissen werden wenn es weniger Wölfe gibt.

    Als Jäger in Brandenburg (Randwolfgebiet) kann ich folgendes zur Theorie sagen....die Wölfe verhindern eher die Jagd und fressen deutlich weniger, als die Jäger abschießen. Rehwild wurde innerhalb der letzten 3 Jahre (Vermehrung der Wölfe hier) massiv nachtaktiv und damit kaum mehr bejagbar. Tagsüber sitzt es im Wald fest und frisst die Jungbäume. Ist also eher kontraproduktiv zum Waldbau, wenn es zu viele Wölfe hier gibt

    Mal unsere Strecke an Rehwild (Rehwild darf ja id.R nur tagsüber erlegt werden

    2020 = 102

    2021 = 97

    2022 = 94

    2023 = 81

    2024 = 62 (bs jetzt)


    Sahen wir früher tagsüber sehr große "Gruppen" von Rehen am Tag, sieht man heute kaum noch welche, obwohl sich sonst nichts geändert hat! Dafür sieht man jetzt in der Nacht die Rehe aktiv in der WBK


    https://www.pirsch.de/jagdwissen/wil…einflusst-34062

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/jagdmin…40304-99-209773

    https://www.rbb24.de/panorama/beitr…inisterium.html

    In den Knast ging keiner, die Strafen befinden sich im fünfstelligen Bereich und der Jagdschein ist komplett weg.

    Mein Nachbar sagt, dass man für solche Fälle immer einen Klappspaten im Auto hat und hier ist weites Land! Allerdings bin ich ganz klar gegen illegale abschüsse, die nicht der Notwehr / Nothilfe unterliegen!

    Als die Wölfe das Pony meiner Tochter angriffen, hätte ich sie auch abgeschossen wenn nicht Häuser dahinter gestanden hätten :rolleyes: Ist halt Notwehr

    Bäume benötigen 20 bis 40 Jahre, ehe sie nennenswert zur Trinkwasserregenerierung beitragen können.

    Wenn man die Wölfe sich weiter unkontrolliert vermehren lässt, hat man auf dem Land keine 40 Jahre Zeit mehr....du hast dann Wasser & Wölfe, aber kein Schalenwild und keine Menschen mehr!

    Ich liebe den Wolf, aber nicht in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland....der passt besser in meine zukünftige Heimat. aber auch dort wird er abgeschossen, wenn er dem Vieh oder Haus zu nahe kommt! Ohne das irgendwelche Wolfskuschler aus der Stadt dann anfangen zu jammern.

    Dann sei mal darauf hingewiesen:

    Strafgesetzbuch (StGB)
    § 330 Besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat

    Ich gebe dir da völlig Recht und würde nie gegen ein Gesetz verstoßen...aber bevor im Dorf jemand sein Kind verliert, würde er vielleicht auch eine Umweltstraftat begehen! Familie geht vor.....den Rest haben meine Vorredner schon geschrieben!


    Dieses Deutschland ist Einzigartig! Man schützt alles nur nicht sich selbst.....deshalb sind wir (meine Familie) auch bald komplett weg hier

    Es geht bergauf...hoffen wir mal, dass es bald umgesetzt wird


    Europarat erlaubt den schnelleren Abschuss von Wölfen

    Zitat

    Die Tiere gelten künftig nicht mehr als „streng geschützt“, sondern nur noch als „geschützt“ – und dürfen demnach schneller als bisher abgeschossen werden. Der Europarat hat den Weg für ein schärferes Vorgehen gegen Wölfe frei gemacht. Der zuständige Ausschuss stimmte am Dienstag einem entsprechenden Antrag der EU-Staaten zu, den Schutzstatus abzusenken. Mit einer Absenkung des Schutzstatus ist nach Angaben des Umweltministeriums ein sogenanntes Bestandsmanagement möglich. Der Wolf bleibt weiter geschützt, eine Jagd auf die Tiere ist aber grundsätzlich möglich.

    Woher stammt die Behauptung ??

    aus der Nachbarschaft, wo etliche Nutztiere und Hunde angegriffen wurden und der Wolf seinen Riss verteidigen wollte

    Wir sind hier nicht in Kanada.. Da könnt Ihr rum ballern, wie Ihr wollt.

    Das können wir in Deutschland auch...die Gesetze sind ähnlich

    Hier im dicht besiedelten Deutschland gibt's Gesetze !!

    Ja, und alle kümmern sich darum.so wie du in der Stadt nur 50 km/h fährst und auch sonst 110% den Gesetzen folgst!

    Schlaf weiter

    Also ist Selbstjustitz eine praktische Lösung..

    Nein, aber Notwehr...niemand muss sich sein Leben, seinen Gesundheit und sein Eigentum nehmen lassen! Gibt es zu viele Wölfe im dichtbesiedelten Deutschland werden sie gefährlich!

    Ich liebe Wölfe in meiner 2. Heimat Kanada, wo man auch nicht solch Gedöns darum macht...werden es zu viele, werden sie zur Jagd frei gegeben. Kommen sie zu nahe ans Nutzvieh oder Haus, Bye, Bye!

    Bei uns im dichtbesiedelten Deutschland haben Wölfe nichts zu suchen, schon lange nicht in diesen Mengen

    Wie viele Angriffe von Wölfen auf Menschen sind gleich nochmal dokumentiert ??

    etliche...und das Pony meiner Tochter wurde gerissen, 50m vom Haus entfernt! Aber kann ja ein neues Pony kaufen und meine 5 jährige Tochter soll sich nicht so anstellen. Der wollte nur spielem :evil:

    Ich kann ja nur für mich sprechen...

    Ich persönlich respektiere jedes Tier.

    Ich auch....so lange es mich, emin Leben und meine Familie nicht bedroht!

    Und bevor jetzt die Diskussion über Vegan usw. los geht.. Ja, ich bin Fleischfresser !!

    Ich auch und ich jage mein Fleisch selbst, um diesen Respekt entsprechend zu zeigen

    daß das Wild durch die Anwensenheit des Wolfes robuster wird und sich der Wald stabilisiert

    Wild wird heimlich, durch den Wolf. Es verschwindet am Tage von offenen Flächen und ist kaum noch Jagdbar...deshalb macht es extrem den Wald kaputt, wo der Wolf ist. Denn es kommt nicht mehr raus zum äsen auf offene Flächen

    Ökologischer Jagdverband ist "grüne Ideologie"

    Ich bin nicht dafür, dass jeder einfach rum ballern darf, aber ich denke auch, dass z.B. der Waldbesitzer entscheiden sollte, ob, wer, wie und wann gejagt werden darf..

    Kann er doch...aber ca. 80 Hektar

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