Beiträge von PrinzB

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    In erster Linie für den Koppelbau.

    Mit Hilfe des angebauten Wicklers und des Pfahlträgers geht der Auf- und Abbau der Litzenzäune doch einfacher und schneller. Dieses Jahr werden wir auch das Frontmähwerk, zum vorherigen Freischneiden der Trassen, stärker einsetzen.

    Ansonsten nutzen wir die Kodiak noch zur Versorgung der Tiere, wenn z.B. der Platz das Auto nicht zulässt oder im Winter wenn Schneewehen die Zufahrt mit dem Auto unmöglich machen. Entweder komme ich bei letzterem noch mit dem ATV durch oder ich kann zumindest über den Acker fahren.

    Ich habe neulich noch einen Tipp bekommen und daraufhin an eine andere Zollstelle, bzgl. des Imports aus der Schweiz, geschrieben, heute kam die Antwort.

    Demnach kommen auf die Rechnungssumme 4,5 % Drittlandszoll sowie 19 % Einfuhrumsatzsteuer oben drauf. D.h. für den kompletten Click - Dual - Wheel - Satz (inkl. Reifen) müsste ich ca. 4.000 € zahlen.

    Wahrscheinlich werde ich aber sowieso erstmal nur die Hinterräder bestellen (in D) und dann testen.

    Angeblich rutscht man ja damit am Hang eher weg als das man kippt. Wir werden sehen.

    Gruß Marcus

    Die Lenkung ist logischerweise so eingeschränkt, bis die Zwillinge am Kotflügel kratzen. Der Wendekreis wird recht gross sein.

    Das ist schon klar. Die zwei Punkte sollten nur meine Gedanken darstellen warum ich mich noch nicht entschieden habe. Insbesondere der zweite galt eher der Frage inwieweit mich das auf meinen Flächen beim Zaunbau einschränkt. Sorry, war blöd formuliert (im Kopf war das klar).

    Ich schaue sie mir heute Abend mal an. Ich habe zwar damals nach Zolltarifnummern geguckt aber konnte das nicht so recht zuordnen. Daher hatte ich direkt an den Zoll geschrieben, wie gesagt ergebnislos.

    Gruß Marcus

    Die im Video gezeigten Zwillingsräder interessieren mich auch. Ich hab schon viel danach gesucht, aber nicht´s gescheites dazu gefunden.

    Es handelt sich hierbei um die Click Dual Wheels.

    Die gibt es z.B. in der Schweiz bei der Firma Burch Quad & ATV GmbH .

    Für alle vier Räder (inkl. Reifen) sollte das im Nov. 2023 ca. 3.240 € kosten. Wahrscheinlich kommen da zusätzlich noch Steuern und Versandkosten für Deutschland dazu.

    Auch in Deutschland wird so etwas in Zukunft von der Weidezaunfirma Rappa mobi angeboten werden, Kostenpunkt hier allerdings ca. 1.650 € nur für die Hinterräder (ohne Reifen).

    Ich selbst habe mich noch nicht abschließend entschieden:

    • Was entstehen beim ersten Angebot noch für Zusatzkosten (Mail an Zoll wurde nicht beantwortet und der Händler wusste es nicht)?
    • Wie eingeschränkt ist die Lenkung bei Zwillingsreifen an der Vorderachse?


    Gruß Marcus

    Ich habe mit @kendall's Kontakt Bernd Lister von QRT Parts gesprochen. Härtere Federn würden so um die 150 € kosten. Es gäbe auch die Möglichkeit sich passende Stoßdämpfer anfertigen zu lassen, die man anpassen kann aber da ist man bei Einzelanfertigungen im vierstelligen Bereich. Wenn man ansonsten zufrieden ist, würde er auch Federwegsbegrenzer nehmen, das wäre die günstigste Variante.

    Das das Ganze eine hohe Belastung für das System ist, kann ich mir schon vorstellen. Gerade aus diesem Grund will ich damit ja auch nicht kilometerweit über Feldwege zu den Weideflächen fahren. Das Mähwerk kommt zum Transport immer auf einen Anhänger und wird erst vor Ort angebaut. Bei der Mahd selbst trägt es sich über eine Stahlwalze selbst. Jedoch muss es in bestimmten Fällen eben auch mal ausgehoben werden können, z.B. um zu rangieren oder wegen eines herausragenden Steins, etc.. Allerdings reden wir dann auch von sehr geringen Geschwindigkeiten.

    Irgendwas schnell montierbares, damit nach abbau des anbaugeräts das ding wieder normal fährt.

    Ja, so etwas wäre mir auch am liebsten, wenn es nichts zum Umschalten gibt. Schließlich brauche ich die Steifigkeit ausschließlich fürs Mähen, ansonsten bin ich damit zufrieden.

    Könntest du nicht irgendwie n rohr halbieren und über die feder stecken, um beim arbeiten das fordere fahrwerk außer kraft zu setzen?

    Siehe auch Post #16

    Vielleicht taugt ja der Tipp von Kodiak1959. Hast du so etwas schon mal getestet?

    An sich gefällt mir die Idee aber in der Beschreibung steht das man es vor dem Einbau kochen soll, das wäre natürlich auf der Weide ein Problem. Es scheint da auch noch verschiedene ähnliche Artikel zu geben, ich werde heute Abend mal stöbern.

    aber jeder will unbedingt einen Frontmulcher.

    Für manche Anwendungen eignen sich Frontanbaugeräte eben besser. Wir wollen damit z.B. die Trassen für unsere Elektrozäune freimähen, da ist es schon günstig wenn man schön in die Ecken kommt. Allerdings hatte ich nicht mit solchen Problemen gerechnet.

    Bei blackforestparts hat man mir jetzt geraten einfach ein paar Stücken Alurohr (ca. 5 - 6 cm) einzusetzen, damit die Vorspannung der Federn noch etwas erhöht wird. Möglicherweise reicht das für meine Bedürfnisse aus.

    Eigentlich kann man beim Anbau nichts falsch machen.

    • Die Montageplatte sitzt an der richtigen Stelle, hier gibt es keine Alternative.
    • Der Trägerrahmen und sein Anschluss an die Montageplatte müssen im Prinzip nur auf die entsprechende Länge und Breite eingestellt werden. D.h. der Mäher muss möglichst nah ans ATV , die Breite gibt die Montageplatte vor.
    • Trägerrahmen und Montageplatte werden durch Klappsplinte verbunden
    • Das Mähwerk selbst wird durch Schrauben/Stangen fest mit dem Trägerrahmen verbunden.
    • Mähwerk und Trägerrahmen sind nur an drei Punkten mit dem ATV verbunden, 2x Montageplatte und 1x Winde.

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    Wir haben die obere Variante des Anschlusses (Standard) auf dem 1. Bild. Die Klappsplinte stellen den Drehpunkt für das Ganze dar. Der vordere Haken bildet die eigentliche Begrenzung, da er beim Anheben irgendwann gegen die Montageplatte drückt. Leider sieht man nicht wann dieser Punkt erreicht ist, daher will ich noch einen Stopper auf das Windenseil montieren um Beschädigungen zu vermeiden. Wenn momentan bei uns dieser Punkt erreicht ist, steht der Mäher immer noch auf der Erde und die Federn des ATV sind ordentlich zusammen gedrückt.

    120 kg ist zwar schon ganz ordentlich, jedoch kann es nicht sein das es sich nicht hebt und nur die Federbeine zusammen drückt.

    Das dachte ich auch, zumal nirgendwo in den Artikelbeschreibung des Rammy ein Wort darüber verloren wird das man stärkere Federelemente braucht. Eher wird der Eindruck vermittelt das der Mäher an fast alle Quad passt:

    Mit dem einstellbaren Rahmen ist diese Freischneider für fast alle Quads geeignet.

    Bei meinen Recherchen hat mir übrigens jemand gesagt das Yamaha generell eher weichere Federungen hat.

    es wird doch verstärkte Federn geben auf die man zurückgreifen kann.

    Ich habe zumindest bisher nichts für die Kodiak direkt gefunden. Wenn es welche für die Kodiak/Grizzly gibt, sind sie meist für Modelle bis 2015. Wobei man mir bei Axels Boxenstop gesagt hat, das die auch nicht ausreichen würden. Ein Kunde hat sich wohl selbst beholfen indem er längere Schrauben zur Befestigung der Stoßdämpfer genommen und dann noch fürs Mähen eine Eisenstange, quasi als Überbrückung/Blockierung, draufgeschraubt hat.

    Generell frage ich mich ob es zwischen den einzelnen ATV Herstellern und -modellen wirklich so große Unterschiede in Aufnahme, Gewicht und Länge gibt, das man nicht Federelemente von anderen Herstellern nutzen kann. Die Lasten/Gewichte der ATV's selbst, innerhalb einer Leistungsklasse, werden ja wahrscheinlich nicht so stark voneinander abweichen. Ich habe da jedoch keine Ahnung.

    Das großes Problem wird auf jeden Fall der Gewichtsunterschied an sich sein, immerhin beträgt der ja um die 120 kg, durch die Hebelwirkung vielleicht sogar noch etwas mehr.

    Mit Kendall setze ich mich mal in Verbindung.

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