Der Anhänger ist ein günstiger 750er vom Hellwigbaumarkt. Allerdings hat er schon min. 15 Jahre (kann mich grad nicht erinnern, wann wir den gekauft haben) auf dem Buckel. Er ist m.M.n. doch recht stabil - vielleicht wurde damals ja doch noch nicht so viel an Material eingespart wie heute. Wenn ich bedenke, was wir mit dem alles schon transportiert haben.
Frido
Wie in #11 geschrieben sind die weitesten Flächen ca. 8 km entfernt. Der überwiegende Teil unserer Strecken besteht aus Feld- und Waldwegen. Jedoch müssen wir auch mal durch einen Ort und zu einem Flächenkomplex auch ein paar Kilometer auf der Bundesstraße fahren (daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht, da diese Flächen neu sind). Dadurch entfallen auf jeden Fall Stützräder oder andere "abenteuerliche" Konstruktionen.
Die Krane scheinen alle eine Ausladung von ca. 120 - 130 cm (Ladungsgewicht 125 kg) zu haben. D.h. es sollte eigentlich funktionieren, wenn man das MW direkt neben der Deichsel abstellt.
Schweißen kann ich leider nicht, daher hätte ich den Kran eh auf verbolzte Platten gesetzt (#7).
Direkt auf die Ladefläche möchte ich den Kran jedoch ungern setzen, da ich den Anhänger kurzfristig auch für andere Zwecke einsetzen (z.B. mit Spriegel und Plane zum Schaftransport) und nicht jedes Mal den Kran abbauen möchte.
Das mit dem Kippen ist natürlich so eine Sache. Das Runternehmen sehe ich nicht als problematisch an, da doch ein ganz schönes Gewicht (Zaunmaterial) auf dem Anhänger ist. Jedoch beim Wiederaufladen, bei +/- leerem Anhänger??? Evtl. kann man das ja mal mit einer Sicherung austesten. Ein Rechteckprofil als Halterung für die Stütze ließe sich ja doch relativ leicht mit U - Bolzen an der oberen Platte befestigen.
Zum Ankoppeln des MW kann ich leider noch nichts sagen, da es immer noch auf der Palette festgeschraubt ist und ich es noch nicht angehängt habe. Ich habe es nach der Lieferung nur kurz kontrolliert und dann trocken weggestellt, da es erst im Frühjahr zum Einsatz kommt.