Beiträge von PrinzB

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    Danke, die sind sogar bei mir in der Nähe, ich werde mal Kontakt aufnehmen.

    Ansonsten habe ich in den letzten Tagen etliche Mails verschickt und auch bei einigen Händlern in Deutschland angerufen. Die allgemeine Aussage dazu war, es gibt hier nichts Geeignetes.

    Evtl. Räder an den Mäher bauen und den gar nicht anheben.

    Den Mäher gibt es in zwei Varianten, einmal als Rasenmäher (mit Stützrädern vorn, Stützwalze hinten und anderen Messern) und einmal als Freischneider (klappbare Lippe für Büsche/kleine Bäume vorn und Stützwalze unter den Messern). Wir haben uns für den Freischneider entschieden, da wir auch in unebenen Gelände die Zauntrassen für unsere Koppeln freimähen müssen.

    Nicht Anheben ist eigentlich keine Option, da der Mäher auch mal kleinere Strecken transportiert oder rangiert werden muss. Auf dem Weg zu den Koppeln kommt er aber auf einen Anhänger, da muss ich nicht ein paar Kilometer mit einer solchen Last dran über Feldwege fahren.

    Hallo,

    vor einiger Zeit haben wir uns einen Frontmäher fürs ATV zugelegt. Dieser wiegt zusammen mit dem Montagerahmen fast 120 kg.

    Da er bisher nicht gebraucht wurde, haben wir den Mäher erst gestern das erste Mal angebaut. Und was soll ich sagen, beim Anheben mit der Winde wurde das ATV einfach nur in die Federn gezogen, der Mäher selbst hat sich kein bisschen bewegt. Inzwischen habe ich die Vorspannung der Federn soweit es ging erhöht, konnte das Ganze aber noch nicht testen. Ich befürchte aber das das nicht ausreichen wird und ich evtl. verstärkte Federn einbauen muss. Daher habe ich ein paar Fragen:

    • Hat jemand vergleichbare Lasten an seiner Kodiak, wie klappt es da?
    • Was für verstärkte Federn (bzw. Hersteller von solchen) könnt ihr empfehlen?
    • Sollten besser alle vier Federn gewechselt werden oder reichen die an der Vorderachse?
    • Gibt es evtl. Stoßdämpfer, bei denen man die Einstellung schnell und einfach per Hand ändern kann? Ich hatte so etwas früher am Motorrad, da konnte man von Ein- auf Zweipersonenbetrieb umschalten indem man einen Griff/Hebel um 90° gedreht hat. Der Mäher wird in Zukunft sicher 1 - 2 Mal/Woche gebraucht, soll aber natürlich nicht die ganze Zeit am ATV bleiben. Bei annähernd 120 kg Unterschied wäre eine Umstellung sicher sinnvoll.

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    VG Marcus

    Unser Anhänger steht leider immer draußen, hat aber ein Häubchen auf ;). Allerdings ist die Plane nach über 15 Jahren nicht mehr ganz dicht, sodass wir sie in absehbarer Zeit erneuern müssen. In diesem Zuge werden wir dann wahrscheinlich auch die Bodenplatte erneuern, da sie ebenfalls schon ziemlich verschlissen ist.

    Sollte ich mich für einen Kran entscheiden, kommt dieser definitiv auf die Dechsel. Einerseits damit ich die Ladefläche voll nutzen kann und andererseits damit die Haube aufgesetzt werden kann, ohne den Kran abbauen zu müssen. Die Deichsel besteht aus drei Streben. Wie schon erwähnt, würde ich sowohl auf als auch unter die Streben eine Stahlplatte setzen und diese einfach nur miteinander verbolzen, d.h. kein Schweißen, keine Löcher. Auf die obere Platte würde dann der Kran montiert werden. Bei einer Plattenbreite von 40 cm sollte sich auch an der Deichsel nichts verziehen.

    Der Anhänger ist ein günstiger 750er vom Hellwigbaumarkt. Allerdings hat er schon min. 15 Jahre (kann mich grad nicht erinnern, wann wir den gekauft haben) auf dem Buckel. Er ist m.M.n. doch recht stabil - vielleicht wurde damals ja doch noch nicht so viel an Material eingespart wie heute. Wenn ich bedenke, was wir mit dem alles schon transportiert haben.

    Frido

    Wie in #11 geschrieben sind die weitesten Flächen ca. 8 km entfernt. Der überwiegende Teil unserer Strecken besteht aus Feld- und Waldwegen. Jedoch müssen wir auch mal durch einen Ort und zu einem Flächenkomplex auch ein paar Kilometer auf der Bundesstraße fahren (daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht, da diese Flächen neu sind). Dadurch entfallen auf jeden Fall Stützräder oder andere "abenteuerliche" Konstruktionen.

    Die Krane scheinen alle eine Ausladung von ca. 120 - 130 cm (Ladungsgewicht 125 kg) zu haben. D.h. es sollte eigentlich funktionieren, wenn man das MW direkt neben der Deichsel abstellt.

    Schweißen kann ich leider nicht, daher hätte ich den Kran eh auf verbolzte Platten gesetzt (#7).

    Direkt auf die Ladefläche möchte ich den Kran jedoch ungern setzen, da ich den Anhänger kurzfristig auch für andere Zwecke einsetzen (z.B. mit Spriegel und Plane zum Schaftransport) und nicht jedes Mal den Kran abbauen möchte.

    Das mit dem Kippen ist natürlich so eine Sache. Das Runternehmen sehe ich nicht als problematisch an, da doch ein ganz schönes Gewicht (Zaunmaterial) auf dem Anhänger ist. Jedoch beim Wiederaufladen, bei +/- leerem Anhänger??? Evtl. kann man das ja mal mit einer Sicherung austesten. Ein Rechteckprofil als Halterung für die Stütze ließe sich ja doch relativ leicht mit U - Bolzen an der oberen Platte befestigen.

    Zum Ankoppeln des MW kann ich leider noch nichts sagen, da es immer noch auf der Palette festgeschraubt ist und ich es noch nicht angehängt habe. Ich habe es nach der Lieferung nur kurz kontrolliert und dann trocken weggestellt, da es erst im Frühjahr zum Einsatz kommt.

    Genau, der Anhänger mit dem Zaunmaterial soll vom ATV (700er Kodiak) gezogen werden und das Mähwerk würde ich gerne (über der Achse) auf die Bordwand stellen.

    Theoretisch könnte das Mähwerk auch am ATV verbleiben und auf ca. 30 - 40 cm hochgezogen werden. Allerdings fährt man ja auch auf Feldwegen nicht unbedingt Schrittgeschwindigkeit, sodass bei rund 100 kg doch ganz schöne Hebelkräfte und Drehmomente auftreten. Das führt über kurz oder lang zu erhöhtem Verschleiß und das muss ja nicht sein.

    Die Koppeln sind bis zu 8 km entfernt.

    Tandu

    Ob du momentan so viel runterhandeln kannst ist fraglich, da ja die Preise meist nur eine Richtung kennen. Wir haben unsere Kodiak auch weit entfernt gekauft und eigentlich früher als geplant. Von verschiedenen Seiten hatte ich schon gehört, das die Preise zum letzten Jahresende wieder erheblich steigen sollten. Viele Händler hatten schon die neuen Preise aber ich habe noch einen gefunden der mir das selbe ATV zum alten Preis verkauft hat - Preisersparnis ca. 3.000 €. Da konnte man, abgesehen von ein paar Beigaben, nicht mehr groß handeln.

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