Beiträge von Volkerla

Naja, der 1000er cf moto Motor ist schon etwas ruppig beim losfahren. Braucht schon viel Gefühl und Gewöhnung. Im workmodus oder im L sicherlich noch ruppiger. Lässt sich halt mit Handgas im quad deutlich besser regulieren als der gleiche Motor im UTV im Gelände mit Fußgas. Hat ja auch gut Drehmoment bei wenig Gewicht. Außerdem ist es sicher auch etwas absichtlich so ruppig, um den Riemen weniger zu strapazieren.

Seilzug ist da aber nicht mehr verbaut. Die uforce hat ein E Gaspedal. Vllt ist übers Steuergerät etwas möglich.

Zitat von DerIngo

Briggs&Stratton Motoren sind ok, aber wie von Dir erwähnt möglicherweise etwas lauter als Honda. Ich würde den Spalter kaufen - und ihn mit wenig Aufwand an meine Bedürfnisse anpassen.

Danke. Was würdest du denn anpassen? Würde höchstens noch nen Spaltbock bauen, damit man auf Arbeitshöhe auch mal 33er spalten kann.

Wenn er zu laut wäre, könnte man diesbezüglich nicht viel anpassen. Aber egal, zu 90% würde ich ja im Wald spalten.

Ähm, ich lasse es mal wieder aufleben...

Es gibt ja auch 80kmh zulassungsfähige Fertiglösungen.. Zum Bsb von Vogesenblitz... Zwar tolle Qualität, aber leider ca. 8T€.

Hab jetzt diesen Anhänger mit Spalter, Stammheber, etc zulassungsfägig gefunden für 3,8T€.

Hat damit jemand Erfahrung? Datenblattwerte sind ganz ok. Befürchte aber, dass ein Briggs&Stratton Motor z. B. deutlich lauter als Honda etc ist:

https://www.victory-tractor.com/HOLZSPALTER/Vi…-6594-8973.html

Hier die Benchmark für deutlich mehr Euronen :

https://www.a-m-r.fr/de/katalog/fen…mologuee-route/

Zitat von bikebonsai

Seine Begründung für das Aufschaukeln damals war, dass er den nicht "in die Federn gezurrt" hatte.

Dann reduziert sich das auf nicht angepasste Geschwindigkeit.

Da hat er ja auch Recht. Wenn er denn schon am Rahmen spannt, dann muss man das Fahrzeug um ca. 50% Federweg in die Federn nach unten spannen. Ist bei Motorrädern z. B. das gängigste Verzurren. Funktioniert natürlich mit allen vierradrigen Kfz. Wenn man das ordentlich macht, ist es sogar sicherer, als über die Reifen zurren, da sich dann der Hänger weniger aufschaukeln kann und so weniger Eigenleben entwickelt.

Als Dämmmaterial unter dem Kunststoffdach ist 22mm dicke grüne Oldtimer Dämmmatte, nicht auf dem Bild zu sehen. Danach eine 2,5mm Möbelholzfaserplatte als Innenverkleidung an die am Kunststoff werksseitig vorhandenen Halteösen für Klipp - Karosseriemuttern angebracht.

Darauf einen selbstklebenden Innenraumfilz angebracht. Schraubenköpfe erstmal überklebt. Ich bin sehr zufrieden.

Hab heute für meine UForce 1000 passgenaue Fußmatten eingelegt und meine selbstgemachte Dachdämmung und den Dachhimmel fertig gestellt.

Für ATVs jetzt wohl eher uninteressant

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Zitat von h.wienand

Wenn du diese haben möchtest schreibe mir.

Gruß Heinz

Nein, benötige ich derzeit noch nicht. Hab jetzt paar km auf den Frontier gefahren. Ist schon ein guter Reifen. Nur wenn es nass ist oder kalt wird, oder worst case beides, muss man in den kurven schon aufpassen, dass das Heck einen nicht überholt. Aber dafür hab ich ja jetzt meine "Winterreifen".

Zitat von Frido

Ohrstöpsel wären einfacher gewesen.

Dafür nutze ich die Uforce viel zu häufig, auch mit Beifahrer, eigentlich fast jeden Tag. Der Aufwand war es MIR wert.

Zitat von Susi43

Volkerla - kannst du mir vielleicht ein Foto/Auszug aus deiner Bedienungsanleitung zukommen lassen !?

Wäre top - danke!

viele Grüße aus dem Taunus.

Hallo Susi43,

Gerne, hier der Auszug:

IMG_20240306_233130.jpg2

Ich denke, das ist ein Übersetzung- oder Logikfehler vom Chinesischen oder Österreichischem ins Deutsche.

Hast du mal die Power Taste probiert und spürst auch sofort die Mehrleistung?

Grüße,

Volker

Zitat von Wurzensepp

Wo liegt da der Sinn ??

Ist das wieder so ne unsinnige EU-Vorschrift ??

Servus,

Das kann ich dir nicht sagen. Ggf liegt es an der Zulassungsart, der Abgasnorm etc. Kann ich mir aber nicht vorstellen, denn dann müsste man jedesmal aktiv den Taster drücken müssen nach jedem Neustart, analog der Start Stopp Taste im Auto. Diesen Schalter kann man jedoch kontinuierlich auf Work-modus lassen.

Grüße

Zitat von Volkerla

Spurplatten von JSS (Zulassung nur für die ZForce wg. geringerer Prüflast 450 kg pro Rad

Habe vor 2 Wochen erfreulicherweise, unangemeldet Post bekommen vom Lieferant der Spurplatten, diese wurden jetzt vom TÜV mit 500 kg Radlast getestet. Neues Festigkeitsgutachten wurde mir zugesandt. D.h. eine Eintragung für die UForce ist ab sofort ohne Ablastung möglich, da eine Achslast hinten von 925kg eingetragen ist.

Weitere Wintermaßnahme waren bis jetzt sehr viele Dämmmaßnahmen. Im Innenraum der Kabine ist die UForce doch etwas laut. Seit dem ich das Dach, die Sitzbank und Rückenlehne mit selbstklebender Dämmmatte und Alubutylmatte gedämmt habe, ist es deutlich leiser im Innenraum. Zwar nicht wie im Auto, aber nun viel alltagsfreundlicher.

Grüße

Hallo,

also in der Bedienungsanleitung meiner UForce 1000 (Modelljahr und EZ 2022) ist das genau anders herum, wie von dir beschrieben, abgedruckt.

Wende dich mal an deinen Händler, das soll er klären. Ist ja total falsch

Die o.s. Kommentare mögen alle auf andere Hersteller passen, bei den CF Motos, speziell bei der UForce1000, hat das Fahrzeug aber nur im WORK-Modus die volle Leistung, sprich die 79 PS bei LOF-Variante. Die Taste kam ja erst bei Modellmahr 2022. Im NORM-Modus hat die UForce nur geschätze 60-65 PS.

Musste ich auch lernen. Denn in der Bedienungsanleitung ist es ja so beschrieben, dass lediglich die Gasannahme direkter ist, und ggf. schneller eingekuppelt wird, um den Riemen zu schonen.

Wenn du während der Fahrt von NORM auf WORK wechselst, wirst du sofort die Mehrleistung merken, das ist wie eine Turbo-Taste. Die Drehzahl geht sofort hoch.

Hallo zusammen,

ich experimentiere seit ein paar Monaten herum wg. passenden Radsätzen in Verbindung mit einer Spurverbreiterung, um meinen Anforderungen gerecht zu werden.

Anstoß:

1) die Originalbereifung CST STAG 27x11 83G erfüllt zwar die hohe Traglast auf der Hinterachse der UForce (925 kg eingetragen; Reifen 27x11R14 82K eingetragen), aber leider nicht der notwendigen eingetragenen Geschwindigkeit (105km/h). Somit eigentlich nicht konform zugelassen und auch nicht TÜV-fähig...!!!!!! Weder Händler, noch Hersteller oder Dekra-LOF-Ummeldungsstelle ist sich hier irgendeiner Schuld oder Verantwortung bewusst... ist halt so und gibt nix anderes.... die ganzen telefonischen Stellungnahmen.

2) Ich will etwas straßenorientiertere Reifen als die STAG (leider kaum ein Angebot, welches die hohe Traglast der UForce erfüllt)

3) Ich hätte gern etwas griffigere Reifen bei kalter Nässe, Schnee, Eis (quasi Winterreifen mit Lamellentechnologie) - leider gar kein Angebot gefunden

4) ich hätte gerne eine etwas breitere Spur (bei ca. 200 kg Holz auf der Ladefläche und etwas Neigung im Wald fällt das Fahrzeug fast um)

--> meine bisherigen Lösungsansätze um halbwegs STVZO-konform unterwegs zu sein, da ich die UForce auch viel im Alltagseinsatz bewege:

Sommer:

- Original Felge

- Reifen: Duro Frontier 27x11R14 81N

- notwendige Ablastung des zulässigen Gesamtgewichts (Umtragung beim TÜV) um 1 (!) kg um diese Reifen wg. der Traglast fahren zu dürfen (81 = 462 kg)

- Spurplatten von JSS (Zulassung nur für die ZForce wg. geringerer Prüflast 450 kg pro Rad

- Ablastung um 25 Kg ZGG --> somit Reifen 81 N und Spurplatten erlaubt und Einzelabnahme möglich, Kosten ca. 140 € gesamt für die Eintragung / Einzelabnahme

Winter:

- Reifen Wanda Journey Storm VS3020 78M (mega Reifen meines Erachtens, jetzt seit 800 km gefahren - ein Traum) - keine Zulassung wg. der geringeren Traglast trotz 8 PR

- Felge GOOD WHEEL GW016 14X7,5 4/110 (ET 20) - keine Zulassung wg. der geringeren Prüflast 425 kg pro Rad

- Wg. der deutlich geringeren Einpresstiefe (20 hinten; 0 vorne) im Vgl. zur Serienfelge keine Spurverbreiterung mit diesen Felgen notwendig - gleich wie original mit Spurverbreiterung)

- keine Zulassung, aber viel besserer Grip im Winter - Reifen haben sogar M+S Kennung (welche aber heute keine rechtl. Anspruch mehr hat)

Egal was Ihr jetzt sagt, ich finde meine Lösung bis jetzt sehr zufriedenstellend für meine Anforderungen, bin aber gerne auf Eure Erfahrungen gespannt. Beide o.g. Reifen sind m.E. besser als die Original STAG. Und die Felgen sehen zudem sehr gut aus. Ich habe zumindest von CST per Mail eine Herstellerbescheinigung bekommen, dass die Reifen original auch bei 120 kmh erfolgreich getestet wurden (trotz Geschw.Index G = 90kmh), mein TÜV sagt aber, dieses Schreiben ist wertlos, da keine richtige ABE / Konformitätserklärung.

Einziger Nachteil bis jetzt ist bei den Sommerreifen, dass diese nen ganz schönen Seitenschlag haben. Besseres Wuchten war unmöglich. Die Wanda im Winter liegen total plan, perfekt, mega laufruhig.

Und da die UForce ja wirklich sehr gut geht, wäre mir der V-Index schon ganz wichtig. Wie ist eure Meinung? Welche Erfahrung habt Ihr mit Reifen und TÜV-Abnahme etc.? Wurde der zu geringe Geschwindigkeitsindex schon mal entdeckt bei der Abnahme? Betrifft ja meines Erachens auch die CForce 1000 mit den gleichen Reifen.

Grüße